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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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macht schon solche Laute, man könnte fast annehmen, dass er in zwei Stunden fließend eine neue Sprache gelernt hat.»
    Für ein paar Minuten köchelte eine heftige Diskussion hoch, bei der es nur um die eine Frage ging: essen oder nicht essen. Zu guter Letzt einigte man sich aber darauf, noch zu warten, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich noch eine Geschichte zum Besten gab.
    «Wenn ich in der Lage bin, das Gebrüll diverser Mägen zu übertönen, gerne. Muss nur noch überlegen, welchen Teil ich aus dem Leben von Angela und mir erzählen kann.» Nach einer kleinen Pause ergänzte ich grinsend: «Nur für die, die jetzt plötzlich Rückschlüsse ziehen: Kann aber auch sein, dass ich was Zeit brauche, um eine weitere Geschichte zu erfinden.»
    In aller Ruhe rauchte ich mein viertes Zigarillo des Tages, was eher außergewöhnlich viel ist. Nun, auch mich plagte der Hunger, und mit einem Glimmstängel konnte ich meinen Appetit etwas zügeln. Außerdem musste ich mir tatsächlich überlegen, was ich erzählen sollte. Dann aber wusste ich es und legte los: «Okay, Männer, meine letzte Story für heute könnte man betiteln Tag einer Lustsklavin und beginnt dieses Mal ein wenig anders. Nur für die Motzer hier im Verein.»

 
     
    Tag einer Lustsklavin

Mühsam erwachte ich. Es war wohl der erste Sonnenstrahl des Tages, der mir meinen Traum stahl. Noch im Halbschlaf zog ich Angela, die noch fest und tief schlummerte, an mich und presste mein Becken gegen ihren Hintern. Immer noch im Tiefschlaf, erwiderte sie den Druck und fing an, ihren Arsch an meinem Schwanz zu reiben. Einmal mehr durchströmte mich ein großes Glücksgefühl. Ich fand es wunderbar, solch eine naturgeile, ja nymphomanische Frau zu besitzen. Mein Penis fand das auch und reagierte dementsprechend. Während also mein bestes Stück nach Einlass begehrte, kam mir die Idee des Tages.
    Mit ein wenig Spucke zum besseren Eindringen öffnete ich ihre Rosette mit zwei Fingern. Dabei stieß ich ziemlich brutal zu und schob ihr die Finger tief in ihre Rosette, geradezu auf Angelas Protest wartend. Bevor sie auch nur ein Wort von sich geben konnte, hielt ich ihr mit der anderen Hand den Mund zu.  Unmissverständlich und mit ernster Stimme sagte ich ihr, was sie heute zu erwarten hatte: «Hör gut zu, mein Goldengel, heute wirst du den ganzen Tag meine Sklavin sein. Ich werde dich heute benutzen – wann immer ich will, wie immer ich es will! Ist das klar?»
    Sie presste ein Stöhnen durch meine Finger, die immer noch ihren Mund verschlossen, hindurch, während sie sacht nickte. Die Kombination meiner Finger in ihrem Hintern und die Aussicht, den Tag als Sklavin zu verbringen, ließ sie fast zu einem Orgasmus kommen.
    «Folgende Regeln gelten für heute: Was ich auch immer mit dir anstelle, du bekommst nur dann einen Orgasmus, wenn ich es dir erlaube. Klar?»
    Mein Schatz nickte erneut, wohl wissend, dass da noch weitere Regeln kommen würden.
    «Des Weiteren», fuhr ich fort, «sprichst du nur nach Aufforderung mit mir, und wenn, dann sprichst du mich mit ‚mein Herr‘ an und hältst deinen Blick, wie es sich für eine gute Sklavin gehört, stets nach unten gesenkt! Klar?»
    Wieder nickte Angela mit lustvollem Stöhnen.
    «Ach ja: Für den Fall, dass du nicht so spurst, wie es sich für eine gute Sklavin gehört – du weißt ja, dann gibt es für mindestens zwei Tage Orgasmusentzug!»
    Angela riss ihre Augen weit auf. Sie hatte wohl die letzte Lektion vor Augen, bei der wir gemeinsam versucht hatten, sie vom Rauchen los zu bekommen. Angelas Augen wurden ganz groß – sicher erinnerte sie sich noch hervorragend an den Tag, an welchem sie das Rauchverbot missachtete.
    Jetzt nahm ich meine Finger aus ihrem Hintern, legte mein Goldstück auf den Rücken und schob ihren Körper mehr in die Bettmitte. Dadurch hatte ich Platz zwischen ihrem Kopf und Kopfteil des Bettes gewonnen, den ich für mein geplantes Fesselspiel benötigte. Ich nahm ein Bein und streckte es so zu Angelas Körper zurück, dass das Knie neben ihrem Kopf zu liegen kam. Gleichzeitig griff ich nach einem Strick, einer von vielen, die immer für solche oder ähnliche Aktionen parat lagen, und fesselte damit die Ferse meines Goldstückes an die obere Ecke des Bettes. Gleiches passierte mit dem anderen Bein. Die durch die Fesselung erzwungene Körperhaltung war schon ein wenig bizarr. Die Stricke hielten die Füße fest an die Matratze gedrückt und die Beine weit gespreizt. Die Position ihrer

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