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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Position und löste sich gehorsam aus meinem Arm. Sie kniete sich vor die drei hin, die sich brav dicht nebeneinander und mit gespreizten Beinen in Stellung gebracht hatten. Dann steckte sich mein Schatz einen der Prügel in den Mund und bearbeitete mit ihren Händen die beiden anderen. Es bereitete meinem Schatz sichtlich Mühe, aber sie gab ihr Bestes.
    Vanessa erfasste die Situation ebenfalls richtig: «Komm, mein Kleines, ich helfe dir ein wenig.» Sie setzte sich hinter Tim und leckte genüsslich dessen Hoden und seine Rosette. Das hatte deutlich sichtbar eine verstärkende Wirkung, denn es dauerte nicht lange und Tim spritzte mit lautem Stöhnen seinen warmen Samen in Angelas Schlund. Mit einem befriedigendem «So, das reicht. Ab jetzt kommt nur noch Luft!» entzog er sich den beiden.
    Tapfer wandten sie die Mädels dem nächsten Schwanz zu. Angelas Mund, der sich tief über Markus’ Latte stülpte, und Vanessas Zunge, die eifrig seine Hoden und das Poloch liebkoste, verhalfen ihm ebenfalls recht schnell zu einem genussvollen Höhepunkt.
    «Das war ein geiles Finale. Wenn ich nochmal kommen sollte, muss das als Wunder eingestuft werden!»
    Ohne dem Spruch irgendwelche Beachtung zu zollen, nahmen Angela und Vanessa abschließend Hans in die Mache. Ihn schien es sichtlich mehr Mühe zu bereiten, noch einmal zu einem Orgasmus zu kommen, und er wollte sich schon entziehen. Doch nachdem er die bitterbösen Blicke der beiden Mädels wahrnahm, ließ er von seinem Vorhaben ab und gab sich ihren Blas- und Leckkünsten hin, was letztlich nicht sein Schaden sein sollte. Angela und Vanessa gaben noch einmal alles und bearbeiteten mit ihren Händen, Zungen und Münder seinen Schwanz, seine Hoden und Rosette nach allen Regeln der Kunst. Es schien mir klar, dass für die beiden das Wort „Aufgeben“ nicht existierte. So stellte sich dann auch für alle der gewünschte Erfolg ein. Hans fing heftig an zu stöhnen, packte mit beiden Händen den Kopf meines Schatzes, drückte ihn bis an Anschlag an seinen Körper und spritzte seinen Samen tief in ihren Rachen. Dann sackte er, ohne einen Ton zu sagen, fast bewusstlos auf den Boden.
    Vanessa wandte sich zu Angela und gab ihr einen liebevollen Kuss. Einen Moment ruhten sie sich in umschlungener Haltung aus und setzten sich anschließend aufs Sofa. Von dort beobachteten sie, wie wir uns abgekämpft, aber vollends befriedigt wieder unsere Kleidung anzogen.
    Meinen Schatz anzuziehen war einfacher. Sie schlüpfte in ihre High Heels, und ich legte ihr einen von Vanessas eleganten Mänteln über die Schulter.
    Beim Verlassen des Studios wandte sich die Domina kurz an ihre Sklaven, die in strammer Haltung in ihrer Ecke standen: «Hört zu, ihr beiden, für euch ist der Tag noch nicht zu Ende. Ich will gleich noch ein bisschen gefickt werden. Also schaut zu, dass eure Schwänze wieder einsatzfähig sind, wenn ich zurückkomme!»
    Dabei packte sie ihre Macker an den Hoden und drückte erneut grausam zu. Beide Sklaven schrien laut auf.
    «Ja, schreit schön, ich mag das», sprach sie mit lüsternem Unterton, «ihr wisst doch, das törnt mich ungemein an.» und quetschte ein weiteres Mal heftig die Eier.
    Auf dem Flur angelangt, meinte sie voller Lust: «Das ist einfach super, wenn du zwei Sklaven hast, die dir immer zur Verfügung stehen. Du kannst sie, ohne zu fragen, benutzen, wann und wo du willst.»
    «Mein Goldstück, du wiederholst dich. Nichtsdestotrotz bin ich voll deiner Meinung, wobei», erwiderte ich und blickte dabei zu meinem Schatz, «ich brauche nur sie, sie reicht mir völlig. Mehr noch, quot erat demonstrandum, meine Sklavin ist so supergeil, ja schon fast nymphomanisch, da brauche ich hin und wieder Fremdunterstützung, um ihr all die Sahne zu geben, die sie gerne naschen möchte.»
     Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns von der Domina und traten durch die Haustür. Obwohl die Sonne schon ziemlich hoch am Himmel stand, meinte Tim in einer poetischen Anwandlung: «Als endlich alles zu Ende gebracht, endete die Nacht, und es graute der Morgen!»
    Normalerweise hätte ich auf so einen Schmarrn keinen Kommentar abgegeben, aber ich war ziemlich fertig, erschöpft und wie durch die Mangel gezogen. Deshalb konnte ich nicht umhin, darauf einen bissigen Kommentar abzusetzen und knurrte: «Mein Gutschter, das ist grammatikalisch völlig falsch – es muss heißen: Es graute DEM Morgen!»
    Es dauerte eine ganze Weile, bis bei ihm der Groschen gefallen war, und er starrte mich

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