Schängels Schatten
Bundeswehrvorgesetzten OLT a.D. Peter K. Boke und Herrn Simon von der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz auf die Fliegerfaust »Gimlet« gekommen. Was damit in dieser Geschichte angestellt werden sollte, habe ich den beiden Herren nicht verraten, das geht allein auf meine Kappe. Wie man mit dieser Waffe, die man übrigens in der Wehrtechnischen Studiensammlung besichtigen kann, umgeht, verrieten mir zwei ehemalige NVA-Soldaten, die nicht genannt werden wollen und mit denen ich per E-Mail Kontakt hatte. Dem Stadtarchiv Koblenz, vor allem Herrn Schmidt, danke ich für die Bereitstellung der alten »RZ«-Ausgaben auf Mikrofilm und für weitere Hilfen bei den Recherchen. Ganz besonders danke ich auch der Koblenzer Polizei. Ich durfte im Polizeipräsidium ein Stündchen mit Herrn Ralf Schomisch und Herrn Christoph Rauland darüber plaudern, was sich in meiner alten Heimatstadt heute auf kriminalistischem Gebiet so tut. Unterstützt haben mich auch die Mitarbeiter des Hotels Mercure an der Rhein-Mosel-Halle. Darüber hinaus bin ich für kleine, aber wichtige Informationen meiner Autorenkollegin und Hauptkommissarin Nikola Hahn ebenso dankbar wie dem Journalisten Hans-Ulrich Stelter, der mich daran erinnerte, dass die reichen Mainzer in Wiesbaden wohnen. Die »Story« haben wohlwollend meine Frau Claudia, Nicole Dorweiler, meine wieder einmal sehr ermutigende und geduldige Lektorin Stefanie Rahnfeld sowie Elisabeth und Carolin Schnöll vom Gasthof Doktorwirt in Salzburg mit großem Interesse getestet. Vieles verdanke ich auch diversen Büchern zum Thema. »Die Zerstörung des Reiterstandbildes des Kaiser-Wilhelm-Denkmals am Deutschen Eck« von August Böckmann (Koblenz 1997) enthält die gängigsten Theorien über das letztlich immer noch nicht geklärte Schicksal des Kaiser-Standbildes, der Sonderdruck »Das Denkmal am Deutschen Eck« der »Koblenzer Beiträge zur Geschichte und Kultur« (3- Band, Koblenz 1997) fasst zusammen, was man über das Denkmal und seine Geschichte weiß. Das »Neue Wörterbuch der Koblenzer Mundart« von Hannelore Kraeber (2. Auflage, Koblenz 1992) versorgte mich mit den zitierten Sprichwörtern.
O.B.
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