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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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zwischen meinen Beinen kniete.
    Lachend richtete ich mich auf. Zwischen seinen Beinen hing ein buntes Etwas, das immer größer und fester wurde, ein ordentlich steifer Schwanz, der genau auf mich zeigte. Mein Verdacht hinsichtlich seiner Größe bestätigte sich, ich hörte auf zu lachen und musste
unwillkürlich schlucken. Ich blickte ihn an und fragte: »Du bist doch nicht wirklich schwul, Rafe, oder?«
    Raphael lachte nur leise und küsste mich. Er drückte mich sanft auf den Rücken und vergrub sein Gesicht in meiner Muschi, und während Dan weiter Farbe auf meinen Brüsten verteilte, machte ich die Beine immer breiter, damit Rafes Zunge mich überall erreichte. Ich wühlte mit den Händen in seinen Locken und drückte seinen Kopf so fest an mich, dass er sicher beinahe erstickte. Aber er beklagte sich nicht, sondern bearbeitete mich eifrig mit seiner Zunge. In der Zwischenzeit zwirbelte Dan meine geschwollenen Nippel, bis mein ganzer Körper pulsierte und nach mehr schrie.
    Dann drehte Rafe mich an den Hüften um, und ich hockte auf meinen Knien. Langsam drang ein sehr dicker Schaft in mein Arschloch ein. »Du Bastard«, stöhnte ich, als er in mich stieß und mein Loch über alle Maßen dehnte. Und trotzdem hungerte ich nach mehr.
    Ich blickte mich nach Dan um, der einen knallgelben Schwanz hatte. »Nicht giftig«, krächzte er hoffnungsvoll, aber eigentlich war es mir auch egal. Ich zog ihn herunter, so dass er auf dem Rücken unter mich rutschte, und dann spürte ich, wie sein steifer Schwanz in meine leere Möse glitt. Endlich fühlte ich mich restlos ausgefüllt. Der Nachmittag verging in einer Regenbogenwelt voller Schwänze, einer nassen, schlüpfrigen Welt, in der alles geschwollen war, und ich brauchte endlich nicht mehr zu warten. Alles war da.

    Okay, das war also die Aktion Nr. 1. Sie wurde für achthundert Dollar verkauft. Ich mietete den leeren Laden unter dem Atelier, und wir eröffneten eine Galerie dort. Ich habe entdeckt, dass ich nicht nur gerne Kunst mache, sondern auch ein Talent dafür habe, sie zu verkaufen. Vielleicht liegt es ja daran, wie ich unsere Technik beschreibe. Oben haben wir noch mehr Bilder, und wir schaffen fast jeden Tag weitere Kunstwerke. Oh ja, wir sind sehr kreativ. Ich sage wir, weil Rafe und Dan darauf bestanden haben, dass ich jetzt mit ihnen zusammenarbeite.
    Ironie des Schicksals. Da habe ich mich darüber aufgeregt, dass alle meine Freundinnen so kuschelig mit netten jungen Männern zusammenleben, und ich scheine keinen Deut besser zu sein. Aber zumindest sind wir keine Zweierbeziehung, und außerdem nehme ich Kunst mittlerweile sehr ernst. Ich überlege, Angebote von anderen Künstlern anzunehmen, die auch an einer Zusammenarbeit mit mir interessiert sind. Als Künstler kann man ja schließlich zusammenarbeiten, mit wem man will. Warum versuchen Sie es nicht auch einmal? Vielleicht gefällt es Ihnen ja. Oder möchten Sie sich lieber an unserem nächsten Werk beteiligen? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Aber ich muss Sie warnen, es ist höllisch schwierig, hinterher die Farbe aus den Haaren zu bekommen.
    Ach ja, habe ich Ihnen eigentlich erzählt, wie wir die Bilder signieren?

RACHAEL BARON
    Spielstunde
    Alison spürte den ganzen Abend über, wie David sie ansah.
    Der Wein floss in Strömen, und ihr war ohnehin schon warm, aber immer, wenn sie sich im Raum umschaute, begegnete sie Davids Blick, und die Röte stieg ihr in die Wangen. Lächelnd zwinkerte er ihr zu. Ein paar Mal machte er sich nützlich, ergriff eine Weinflasche und schenkte nach. Beide Male floss Alisons Weinglas beinahe über, und sie fragte ihn scherzhaft, ob er sie betrunken machen wolle. Er lächelte nur, streifte ihren Handrücken und ging zum nächsten Gast.
    Es wurde spät, und die meisten Gäste gingen. Die Gastgeberin gab Mäntel heraus, bestellte Taxis und brachte die Leute zur Tür. Joanne lehnte alle Hilfsangebote von Alison ab, weil sie mit all den bedeutenden Leuten lieber alleine umging. Niemand achtete auf Alison. Niemand außer David. Sie fand, dass es jetzt langsam Zeit war, nach Hause zu gehen. Sie trank den letzten Schluck Wein und eilte zur Toilette, bevor sie
sich mit der U-Bahn auf den langen Weg nach Hause machte.
    Während sie sich die Hände wusch, betrachtete sie sich im Spiegel über dem Waschbecken und versuchte sich so zu sehen, wie David sie sah. Ihr Kleid war tief ausgeschnitten und betonte ihre vollen Brüste, ohne jedoch zu viel zu enthüllen. Ihre Haare hatte

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