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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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öffnete und meine cremeweißen Brüste enthüllte. Ich spürte, wie sein Schwanz die Proportionen eines Stalagmiten annahm, als er gegen meinen Oberschenkel drückte. Er leckte und knabberte weiter an meinen Nippeln, und insgeheim wünschte ich mir, er würde diese Technik ein wenig weiter unten an meiner Anatomie anwenden.
    Als ob er meine Gedanken lesen könnte, fanden seine Finger ihren Weg in mein Bikinihöschen, und er streichelte mein Geschlecht. Der Temperaturunterschied zwischen Außen- und Innenseite meiner Muschi brachte das Wasser um uns herum zum Kochen. Seine Finger kreisten um meine Klitoris, und ich klammerte mich an Jonah, um nicht vor lauter Glückseligkeit unterzugehen. Seine geschickte Zunge widmete sich wieder meinen Nippeln, bis meine Beine zu zittern begannen und meine Säfte reichlich in das kristallklare Wasser flossen, als die Wellen des Orgasmus über mir zusammenschlugen. Mein Keuchen hallte in der Höhle wider. Er steckte mir zwei Finger in die Möse und spielte mit mir wie mit einer Puppe, während ich meinen Orgasmus genoss.
    Als ich mich einigermaßen erholt hatte, lockte ich Jonah an den Rand des Beckens. Ich zog ihm die Hose herunter, als er sich aus dem Wasser stemmte.
    Er hockte am Rand des Teiches, so dass ich seinen großen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich leckte
das salzige Wasser von seinem glatten, erigierten Penis, während er mit den Händen in meinen blonden Locken wühlte. Spielerisch glitt meine Zunge über seine Eier, und dann nahm ich sie in den Mund, bis sein Stöhnen von den Felswänden widerhallte. Meine Arme hatte ich um seine Oberschenkel geschlungen, und meine Brüste hüpften auf der Wasseroberfläche. Gelegentlich streiften sie seine haarigen Waden, und dann durchzuckte es mich wie ein Stromstoß. Ich ließ meine Zunge um Jonahs Eichel kreisen und kitzelte den kleinen Schlitz. Dann nahm ich seinen Schaft ganz tief in den Mund und ließ ihn langsam wieder herausgleiten, bis nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen war. Das machte ich immer wieder, bis er schließlich kam und sein warmes Sperma auf meine Brust spritzte.
    Jonah half mir aus dem Wasser, ich umfasste seinen halb schlaffen Schwanz und zog ihn zu einem der Stalagmiten, die aus dem Höhlenboden ragten. Verführerisch schlüpfte ich aus meinem nassen Höschen und streichelte über den Stalagmiten. »Wusstest du, dass es Hunderte von Jahren dauert, bis sie einen Zentimeter gewachsen sind?« Ich sah zu, wie Jonahs Schwanz viel schneller wuchs. Er blickte mich wild an, weil er nicht wusste, was er zu erwarten hatte. Ob er wohl glaubte, ich würde mich über den steinharten Schaft hocken? Mir war eher nach warmem Fleisch zumute. Aber ich spreizte lockend die Beine über dem Stalagmiten und ließ meine Muschi einladend aufblitzen.

    Mit einem Schritt war Jonah bei mir. Er trat hinter mich, liebkoste meine Brüste und biss mir in den Nacken. Das erklärte das Löwen-Tattoo. Die Härchen auf seiner Brust kitzelten meinen Rücken. Mit einer Hand rieb er meine hungrige Klitoris. Ich spürte, wie er schon wieder so hart war – so schnell schon! Mit einem heftigen Stoß drang er in mich ein. Ich keuchte vor Lust, und es dauerte nicht lange, dann kamen wir beide. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
     
    Schließlich taumelten wir nackt und fröhlich aus der Höhle.
    »Ich kann es gar nicht glauben, dass wir nie mehr zueinander gesagt haben als ›es sieht nach Regen aus‹«, sagte Jonah zwischen zwei Küssen.
    »Heute haben wir auf jeden Fall eine Hitzewelle ausgelöst«, erwiderte ich.
    Unsere Verspieltheit wurde jäh von einem fernen Geräusch unterbrochen. Wir zuckten zusammen.
    »Ist das das Boot?«, fragte ich panisch.
    Jonah nickte.
    »Oh, Scheiße!«
    Wir ergriffen unsere Strandtaschen. Im Laufen wickelten wir uns hektisch in unsere Strandtücher. Das Boot legte gerade ab, als wir am Kai ankamen.
    »Hey, wartet auf uns!«, schrie ich, auch wenn es nicht übel gewesen wäre, mit Jonah auf einer einsamen Insel zu stranden.

    »Hey, ihr zwei!«, schimpfte Dave erleichtert. »Ich dachte schon, ich müsste eine Suchmannschaft losschicken! Ich habe mehrmals die Schiffsglocke geläutet, aber ihr habt mich nicht gehört!« Als er sah, wie wir bekleidet waren, huschte ein verständnisvoller Ausdruck über sein Gesicht, und er unterdrückte ein Lächeln.
     
    »Mr. Parker erwartet Sie. Gehen Sie hinein.« Die altjüngferliche Sekretärin warf mir einen missbilligenden Blick zu. Angesichts ihrer strengen

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