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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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können. Ein Teil von mir war ärgerlich und durcheinander. Ich meine, der Mann hatte wirklich Nerven! Ich war an eine solche Behandlung nicht gewöhnt! Im Gegenteil, normalerweise hatte ich die Fäden in der Hand. Und ich bin es auch nicht gewöhnt, dass Männer keine Notiz von mir nehmen, wenn ich mich nackt ausziehe. Normalerweise reichen die Reaktionen von völligem Kontrollverlust bis hin zu sofortiger Unterwerfung des betreffenden Mannes. Gelegentlich bin ich natürlich auch mal an hilfloses Fummeln geraten, das gebe ich zu. Aber Gleichgültigkeit? Ha! Nie!
    Andererseits hatte der Scheißkerl einen schönen Körper, fest und muskulös, und daran dachte ich jetzt,
während ich mich einseifte. An der Härte seiner Erektion und der Größe seines Schwanzes konnte auch kein Zweifel bestehen. Und nach dem, was ich gespürt hatte, als er mich an sich gezogen hatte, musste sein Schwanz schon beinahe besorgniserregend groß sein (oder er hatte eine Riesentube mit Ölfarbe in der Unterhose). Er bewegte sich wie eine Katze, und er war eine ganz eigene Erscheinung – elegant und schmutzig zugleich. Es musste Spaß machen, mit ihm zu ficken, und diesen Eindruck vermittelte er nicht nur wegen seiner breiten Schultern oder seines knackigen Arsches, sondern er strahlte einfach Sex aus. Er war so heiß wie ein Hochofen.
    Ich seifte mich mit Duschgel ein und dachte die ganze Zeit an ihn. Mein Körper war seidig und schlüpfrig von dem Gel, und ich glitt in eine Traumwelt hinüber, in der ich ihn genau vor mir sah. Schließlich stellte ich fest, dass ich die ganze Zeit über meine Muschi gerieben hatte, und mittlerweile war ich warm, nass und bereit. Ich steckte einen Finger hinein. Mein Loch war entschieden feucht. Nachdem ich eine Weile mit meinem Finger gespielt hatte, hatte ich eine bessere Idee und richtete den Strahl des Brausekopfs zwischen meine Beine.
    Das machte wirklich Spaß, nur wurden mir davon die Knie weich, und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Also setzte ich mich hin, lehnte mich an die Fliesen und spritzte direkt auf meine Klitoris. Mit der linken Hand hielt ich meine Schamlippen weit gespreizt. Rasch baute sich die Spannung auf, und bald
schon atmete ich keuchend. Ich betrachtete mich in meinem großen Badezimmerspiegel; mein Mund stand halb offen, meine kleinen, hoch angesetzten Titten waren fest und spitz, mit den Fingern zog ich meine rosigen Muschilippen auseinander, und das Wasser rann silbrig über meine braunen Schenkel. Ich liebe es, mich selbst zu beobachten. Ich komme mir dann vor wie eine Nutte, die eine Sex-Vorführung gibt. Gott, ich sah unwiderstehlich aus, wie eine schmutzige kleine Schlampe. Am liebsten wäre mir gewesen, Rafe hätte mich so sehen können. Ich richtete den Strahl direkt auf die Haube meiner Klitoris und stellte mir vor, es wäre die geschwollene Eichel seines Schwanzes, mit der er mich immer schneller und schneller rieb. Und dann kam ich so heftig, dass ich die Brause fallen ließ und auf den Boden der Wanne rutschte.
    Für den Rest des Abends zog ich mich nicht mehr an, und später cremte ich mich noch gründlich mit Körperlotion ein. Das erregte mich aufs Neue so sehr, dass ich mich hinlegen musste, um es mir selbst zu machen. In jener Nacht schlief ich hervorragend. Vielleicht hatte ich ihn endlich aus meinem System verbannt.
    Eine Woche lang überlegte ich, ob ich überhaupt noch einmal hingehen sollte. Warum vergeudete ich meine Zeit damit, diesem Jungen hinterherzulaufen, der gar nicht an mir interessiert zu sein schien? Machte ich mich zum Narren? Meine Freundinnen wollte ich nicht um Rat fragen, sie hätten mir sowieso nur abgeraten.
Und letztendlich war es der Gedanke an meine vernünftigen Freundinnen, der mich wieder dorthin trieb. Ich bin gerne Single, ich mag Sex, und ich finde, diese beiden Vorlieben passen hervorragend zusammen. Meine Freundinnen hingegen tun so, als wenn man mit dreißig der Fleischeslust entsagen und stattdessen Yoga machen sollte.
    Nun, das finde ich nicht. Wenn ich meinen Körper verrenke, dann will ich das in Verbindung mit einem anderen Körper tun, jedenfalls solange ich dazu in der Lage bin. Rafe war erwachsen und sehr süß. Negativ auffallend an ihm war nur, dass er die Kunst viel zu ernst nahm. Ich musste ihm ein wenig Leichtigkeit vermitteln. Vielleicht war es ja seine Art, mich zu verführen. Na ja, vielleicht hatte er auch nur nicht kapiert, dass er die Schlacht schon am ersten Tag gewonnen hätte. Ich konnte ihn

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