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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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war so erregt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte.«
    Die Ausbuchtung in Davids Hose zuckte und wurde noch größer.
    »Wie hat sie reagiert?«
    »Sie rührte sich nicht vom Fleck. ›Warte, ich helfe dir‹, sagte ich. ›Zieh deinen Bademantel aus und leg dich hin.‹ Ich dachte, ich könnte die Sachen nacheinander
ausprobieren, zuerst die Nippelklemmen, dann mit dem Ei über ihre Klitoris gleiten, bis sie nass wäre. Danach wollte ich ein Kissen unter ihren Hintern schieben und ihr den Arschstopfen hineinschieben. Anschließend hätte sie die Wahl gehabt zwischen meinem Schwanz und dem Dildo. Klingt das nicht gut?«
    Alison konnte es nicht fassen, dass sie ein solches Gespräch führte. Das hatte nichts mehr mit einem unschuldigen Flirt zu tun. Sie hätte ihn aufhalten müssen, aber mittlerweile prickelte bereits ihr ganzer Körper, und ihre Nippel drückten gegen ihren Spitzenbüstenhalter. Keiner ihrer Freunde hatte je so mit ihr geredet, und diese offenen Worte über Sex von einem Mann, der fünfzehn Jahre älter war als sie, fand sie unglaublich erregend.
    »Wofür hättest du dich denn entschieden, Alison? Für den Vibrator oder für den echten Penis?«
    Alison riss die Augen auf, als er seine Hand auf seine Erektion legte und sie aufmerksam anschaute. Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es kam kein Ton heraus.
    »Weißt du, was ich glaube? Du hättest dich für den echten Schwanz entschieden und mit dem Vibrator gespielt, wenn du alleine gewesen wärst.«
    Endlich fand Alison ihre Stimme wieder. Heiser fragte sie: »Und was hat Joanne getan?«
    »Sie wollte die Sachen nicht einmal anfassen. Sie sagte zu mir, ich solle ›das eklige Zeug wegräumen‹.«

    »Oh …«
    »Aber es ist auch egal. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.«
    Alison schwieg.
    »Dann hättest du also lieber, dass ich die Entscheidung treffe? Wie unfair. Du könntest mir zumindest einen Hinweis geben. Wie hättest du reagiert? Hätte es dich angemacht? Sag es mir. Nein, zeig es mir.«
    Die Situation schien völlig irreal zu sein. Alison stellte ihr Glas auf die Treppenstufe und stand auf. Langsam zog sie den Saum ihres Kleides hoch. David wurde rot, als er ihre Strümpfe und die Strumpfhalter sah. Die Knie hielt sie fest zusammengepresst, bis das Kleid um ihre Taille lag. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge.
    »Möchtest du sehen, wie nass ich wäre, wenn ein Mann – wenn du – mir solche Spielsachen angeboten hätte?«
    Jetzt war es an David, sprachlos zu sein. Er nickte und warf hastig einen Blick über die Schulter zur Eingangshalle. Sie hörten Joannes Lachen von der Haustür her. Er trat vor. Sein Gesicht befand sich in Augenhöhe mit ihrem Schritt, als er vorsichtig ihre Knie auseinanderdrückte. Sie stießen beide einen Seufzer aus.
    »Hm, schwer zu sagen. Bei dem schwachen Licht kann ich das an deinem schwarzen Höschen nicht sehen, Alison. Wenn du vielleicht ein bisschen näher kommen würdest …«
    Alison spürte, wie ihre Möse feucht wurde. Davids
Atem auf ihrem Schritt war so heiß, fast kam es ihr vor, als ob er sie streichelte.
    »Wie sollen wir das lösen, Alison? Sag es mir.«
    Alison warf den Kopf zurück. Sie war ganz benommen vor Lust und Scham. Sie bewegte die Lippen, aber wieder kam kein Ton heraus.
    »Ich kann dich nicht hören …«
    »Berühr mich …«
    Davids Hand glitt an ihrem Schenkel hinauf. Ganz leicht streichelte er mit einem Finger über ihr Geschlecht. Unwillkürlich stöhnte Alison und biss sich auf die Lippe.
    »Oh, Mann. Ich kann immer noch nichts sagen – der Stoff ist so glatt. Ist es Satin?«
    Seine Fingerspitze fuhr über ihre Klitoris, und ihre Hüften zuckten.
    »David … bitte …«
    »Warte, ich weiß, wie ich es am besten sehen kann.«
    Seine Hände packten nach dem Bund ihres Höschens und zogen daran.
    »Knie zusammen«, befahl er, als er die letzte Barriere vor seinen Blicken entfernte.
    »Und jetzt wollen wir doch mal sehen.«
    Alison spreizte erneut die Beine und blickte ihn an. Er lächelte.
    »Ja, ich kann sehen, dass dich die Vorstellung ganz nass macht. Wahrscheinlich reagieren Frauen unterschiedlich darauf. Du bist wunderschön offen.«

    Wieder ließ er seinen Finger über ihre Muschi gleiten.
    Die Haustür schlug zu, und Joannes Stimme rief:
    »David? Wo versteckst du dich?«
    Rasch zog Alison ihr Kleid herunter. David lächelte über ihren schockierten Gesichtsausdruck, als er ihr nasses Höschen in die Tasche seines Jacketts steckte. Als

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