Schatten des Wahns: Stachelmanns dritter Fall (German Edition)
Jahrgang 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor bei Lübeck. Er hat zuletzt die viel beachteten Romane »Die Mauer steht am Rhein. Deutschland nach dem Sieg des Sozialismus« (1999), »Der 21. Juli« (2001), »Der Consul« (2003), »Das Luxemburg-Komplott« (2005) veröffentlicht, außerdem die beiden Stachelmann-Krimis »Mann ohne Makel« (2002, KiWi 826, 2004) und »Mit Blindheit geschlagen« (2004, KiWi 924, 2006). Im Herbst 2007 erscheint der vierte Roman in dieser Reihe: »Lüge eines Lebens«.
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Informationen zum Autor (Klappentext)
Christian v. Ditfurth , geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor bei Lübeck. Er hat in zahlreichen Publikationen Aspekte der deutschen Zeitgeschichte analysiert. Zu seinen Sachbuchveröffentlichungen gehören unter anderem: Blockflöten. Wie die CDU ihre realsozialistische Vergangenheit verdrängt , 1991. Internet für Historiker, 1997. Internet für Journalisten, 1998. Ostalgie oder linke Alternative. Meine Reise durch die PDS , 1998.
Zuletzt hat er die viel beachteten Romane Der 21. Juli , 2001, Der Consul , 2003, Das Luxemburg-Komplott , 2005, und vier Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht: Mann ohne Makel , 2002 (KiWi 826, 2004), Mit Blindheit geschlagen , 2004 (KiWi 924, 2006), Schatten des Wahns , 2006 (KiWi 1008, 2007) und Lüge eines Lebens , 2007 (KiWi 1060, 2008). Seine Stachelmann-Krimis wurden auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht. Im Frühjahr 2009 erscheint der fünfte Band der Reihe, Labyrinth des Zorns (KiWi 1095).
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Lieferbare Titel / Lesetipps
Christian v. Ditfurth
Schatten des Wahns
Stachelmanns dritter Fall
ISBN: 978-3-462-03943-6
Erscheinungsdatum: 27. September 2007
400 Seiten, Taschenbuch
KiWi 1008
Euro (D) 7.95 | sFr 14.70 | Euro (A) 8.20
»Ein deutscher Krimiautor, der locker mit der internationalen Konkurrenz mithält.« Braunschweiger Zeitung
Stachelmanns dritter Fall: Die Dinge sind anders, als sie scheinen. Ganz anders. Diesmal wird Stachelmann zurückgeworfen auf die eigene Geschichte und auf einen Mord in einer Thingstätte, die dereinst Joseph Goebbels eingeweiht hatte.
Nach Mitternacht klingelt die Oberkommissarin Carmen Hebel an der Haustür. Sie bringt dem Hamburger Historiker Josef Maria Stachelmann eine schreckliche Nachricht: Ossi ist tot. Oskar Winter war ihr Kollege und Stachelmanns Freund. Er wurde tot an seinem Schreibtisch gefunden, sein Kopf lag auf einem Aktenordner, darin Flugblätter, Zeitungsausrisse und Protokolle aus den Siebzigerjahren, als Ossi und Stachelmann in Heidelberg studiert und an die Revolution geglaubt hatten.
Alle Indizien sprechen für Freitod, der Staatsanwalt stellt die Ermittlungen ein. Doch Stachelmann zweifelt. Ossi hätte sich nicht umgebracht, und wenn doch, dann nicht mit Gift. Die Akte auf Ossis Schreibtisch ist eine Spur. Statt mit Anne in den Urlaub zu fahren, reist er zurück in die eigene Vergangenheit. Er findet heraus, dass Ossi kurz vor seinem Tod in Heidelberg gewesen war, offenbar um ein Verbrechen aufzuklären, das fast dreißig Jahre zurückliegt: den Thingstättenmord.
Wurde Ossi umgebracht, weil er den Tätern zu nah gekommen war? Haben die Thingstättenmörder ein zweites Mal zugeschlagen? Wollen sie nun auch Stachelmann töten? Bevor er den Fall lösen kann, muss er Spuren bis nach Italien folgen. Es zeigt sich: Tote sind nicht tot, und kaum einer sagt die Wahrheit.
Im dritten Band seiner Stachelmann-Reihe zeigt sich Christian v. Ditfurth erneut als Meister des anspruchsvollen Kriminalromans. In der Presse heißt es: »Dieser unfreiwillige Ermittler und sein Autor gehören zum Besten, was die deutsche Krimilandschaft derzeit zu bieten hat.«
Christian v. Ditfurth
Mit Blindheit geschlagen
Stachelmanns zweiter Fall
ISBN: 978-3-462-03659-6
Erscheinungsdatum: 20. Februar 2006
416 Seiten, Taschenbuch
KiWi 924
Euro (D) 7.95 | sFr 14.70 | Euro (A) 8.20
Stachelmann ist zurück – und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt
Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will.
Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der
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