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Schattierungen von Weiß

Schattierungen von Weiß

Titel: Schattierungen von Weiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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Hand glitt vorsichtig über den Stoff. Sie versuchte seine harte Männlichkeit durch die Shorts zu umfassen, das ging aber nicht so gut, sie fasste sich ein Herz, setzte sich auf und zog ihm die Hose ein Stück hinunter.
    Sie staunte nicht schlecht, als sie ihn so nackt vor sich liegen sah. Vorsichtig umklammerte sie sein steil aufgerichtetes Glied, e s war ganz hart, und doch fühlte sich die Haut samtweich an.
    Levin schloss für einen Moment die Augen, versuchte sich zu sammeln, er wollte jetzt bloß nicht kommen, es wollte den Moment unbedingt auskosten.
    Er griff nach Mias Hand und umschloss sie mit seiner. Sanft bewegte er sie auf und ab, sie verstand und massierte ihn dann alleine weiter. Levin stöhnte leise auf, diese Frau brachte ihn noch an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Ihre Bewegungen waren so unschuldig und etwas unsicher und genau das machte ihn im Moment wahnsinnig an.
    Mia wurde mutiger, ihm schien es ja zu gefallen , was sie da tat, sie erinnerte sich an die Schmuddelfilmchen im Internet, ganz zaghaft beugte sie sich vor, dann küsste sie die empfindliche Spitze.
    Levin riss die Augen auf, gleich war es wirklich um ihn geschehen. Er sah, wie Mia ihn ganz langsam mit der Zunge anstupste, an ihm leckte, dann nahm sie ihn mit dem Mund auf, jetzt ging es nicht mehr, das war zuviel.
    „Komm hoch zu mir“, bat er sie mit krächzender Stimme, Mia sah ihn verblüfft an.
    „Mache ich was falsch?“
    „Nein, im Gegenteil, aber ich möchte nicht in deinen Mund kommen“, er griff nach ihrem Arm und zog sie neben sich, dann bedeutete er ihr, dass sie ihn weiter streicheln sollte.
    Er küsste sie leidenschaftlich, sein Glied rieb an ihrem Bauch, er fühlte, wie es ganz gewaltig in ihm aufstieg, dann löste sich endlich die Spannung und es pulsierte heiß und in vielen Schüben aus ihm heraus.
    Mia fühlte die warme Flüssigkeit an ihrem Bauch und über ihre Hand laufen, Levin hatte die Augen geschlossen, dann sah er sie direkt an.
    „Oh Mann, Mia“, lächelte er glücklich. „Du bist echt der Knaller…“
    Sie atmete erleichtert auf, okay, so blöd konnte sie sich ja dann nicht angestellt haben.
    Levin rollte sich auf sie, begrub sie mit seinem Körper unter sich. Wieder küsste er sie, er konnte einfach nicht genug von dieser Frau bekommen.
    Nach einer kleinen Ewigkeit lösten sie sich dann voneinander und er zog sie fest in seine Arme.
    Er wusste nicht, wann er das letzte Mal so befriedigt gewesen war, dabei hatten sie noch nicht einmal miteinander geschlafen. Er wollte sich gar nicht ausmalen, wie es wohl sein würde, in Mia zu sein. Wahrscheinlich würde er sofort kommen, sobald er in sie eindrang.
    Doch das würde er heute nicht herausfinden. Er wollte es zwar unbedingt, aber für jetzt war es schön so , wie es war.
    „Bleibst du hier?“, flüsterte er ihr zu.
    „Störe ich dich denn nicht?“, sie lächelte wieder so niedlich.
    „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich möchte deinen nackten Körper noch ein bisschen spüren, ich möchte mit dir zusammen einschlafen.“
    Mia strahlte ihn an, dann gab sie ihm einen kleinen Kuss. „Sehr gerne.“
    Levin vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, atmete den verführerischen Duft ihrer Haut ein. Jetzt, wo er ganz genau wusste, wie sie roch und wie sie schmeckte, konnte er erst recht nicht genug von ihr bekommen. Eine Hand legte er auf ihren Po, er streichelte sie noch eine Weile, dann fielen ihm die Augen zu.
    Mia hörte an seinen regelmäßigen Atemzügen, dass er eingeschlafen war. Sie überlegte, ob sie noch einmal aufstehen und eine Schlaftablette nehmen sollte, aber sie war so angenehm müde und es war gerade viel zu schön, wie sie so mit Levin da lag. Sie beschloss, es zu riskieren. Es war ja nicht gesagt, dass sie schlecht schlafen würde.
     
    Levin wurde wach, er spürte etwas warmes Weiches an seinem Körper . Als er die Augen aufschlug, sah er einen verwuschelten blonden Lockenkopf, der dicht an ihn geschmiegt schlief.
    Sofort kamen die Erinnerungen an die letzte Nach t zurück, und schlagartig sorgte das in seinem Körper wieder für Alarm. Er hätte sie jetzt gerne wachgeliebt, aber so weit waren sie noch nicht. Levin überlegte, ob er überhaupt Gummis dabei hatte, dann fiel ihm aber ein, dass er vor seiner Abreise welche eingepackt hatte. Für alle Fälle eben.
    Er löste sich vorsichtig von Mia und krabbelte über sie hinüber aus dem Bett. Grinsend hob er ihr Shirt und ihr Höschen vom Boden auf und legte es auf die Matratze. Dann nahm er

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