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Schicksalsbund

Schicksalsbund

Titel: Schicksalsbund Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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wird.«
    »Ich werde arbeiten. Ich denke gar nicht daran, nackt zu Hause zu bleiben und auf dich zu warten.«

    »Das weiß ich doch. Du hast immer gearbeitet. Und wenn du ein Baby willst, werden wir ein Baby haben.«
    »Willst du es denn?« Ihr Blick blieb fest auf ihn gerichtet.
    Sein bedächtiges Lächeln sorgte dafür, dass ihr warm ums Herz wurde. »Wenn ich mir eher Gedanken darüber gemacht hätte, wäre mir klargeworden, dass es ganz in meinem Sinne ist. Durch Kinder bist du angebunden. Ich werde doch wohl noch mit ein paar Kindern zurechtkommen.«
    »Dieser Junge, Dae-sub, war erstaunlich stoisch für einen Teenager. Sie hatten ihn gefoltert.«
    »Er ist der Sohn seines Vaters. Und er hat Mi-cha nach Kräften beschützt. Ich muss schon sagen, Süße, allzu großes Mitleid habe ich nicht mit Armstice, wenn ich ihn mir in General Kwang-sub Chuns Gewalt vorstelle.«
    »Der Sergeant Major hat gesagt, das Team für verdeckte Operationen hätte sie bis vor die koreanische Botschaft gefahren, sei ausgestiegen, fortgegangen und hätte den Wagen einfach dort stehen lassen.«
    »Der Wagen wurde schon von einem Wachhabenden erwartet. Er hat ihn auf das Botschaftsgelände gefahren, und dort wurden die Terroristen offiziell in Gewahrsam genommen. Das Tollste daran war, dass sie keine Ahnung hatten, was passiert war und wie sie dort hingekommen waren. Der Einzige, der entkommen konnte, war Blaine. Er stand draußen vor der amerikanischen Botschaft und hat auf ein Zeichen gewartet, um die Reporter anzurufen und den Tod der Kinder zu filmen. Wenn es Nordkorea oder China gelingen sollte, ihn aufzugreifen, dann kann uns das nur freuen.«
    Sie setzte sich auf und versuchte vergeblich, ihre zerzausten
Locken zu bändigen. »Ich hoffe, der General kommt dahinter, wer Armstice dafür bezahlt hat, diese Kinder zu entführen.«
    »Glaube mir, sie werden es herausfinden«, sagte er grimmig. »Hast du den Zeitungsartikel über Jefferson gelesen? Sie haben ihm ein wunderbares Begräbnis ausgerichtet. Ein Herzinfarkt. Ein guter Mann, in der Blüte seiner Jahre dahingerafft.« Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr. »Wir sollten uns jetzt besser in Bewegung setzen. Wir haben noch viel zu packen. Ohne dich gehe ich nicht, und wenn der Bescheid kommt …«
    »… dann musst du gehen.«
    »Und du wirst ohne all deine extravaganten Geräte mitkommen.«
    Jaimie kniete sich mit gespreizten Beinen über ihn und ließ sich auf seinen Hüften nieder. »Bist du ganz sicher, dass wir jetzt sofort aufbrechen müssen?«
    Er hob einen Arm, schlang seine Hand um ihren Nacken und zog sie langsam zu sich hinunter. »Vermutlich bleibt uns noch ein bisschen Zeit.« Er legte seinen Mund auf ihren, ließ sich gehen und versank bereitwillig.

DANKSAGUNG
    Wie bei jedem Buch haben mir viele Menschen geholfen, es richtig hinzukriegen. Allen voran gilt mein Dank Lloyd Stottsberry, Master Sergeant im Ruhestand, einem Mann, der sein Leben dem Dienst an seinem Land gewidmet hat. Er würde mich wahrscheinlich dafür erschießen, wenn ich ihn als heldenhaft bezeichne, und daher lasse ich es bleiben, aber Sie wissen schon, was ich meine. Seine Hilfe war für mich von unschätzbarem Wert. Etwaige Fehler gehen allesamt auf mich zurück.
    Vielen Dank auch an Brian Feehan, der diesen mathematischen und teuflischen Verstand besitzt und für Diskussionen über Mord, Körperverletzung und mutwillige Zerstörung immer zur Verfügung steht. Domini, du weißt, dass ich ohne dich niemals ein Buch herausbrächte, und natürlich auch nicht ohne Kathi Firzlaff, die mich bei jeder Kleinigkeit ertappt. Mason, danke für die Tipps zum Skateboardfahren.
    Und natürlich wäre das Buch auch nicht vollständig ohne meinen ganz besonderen Dank an Dr. Christopher Tong, Mitherausgeber der topaktuellen Serie Artificial Intelligence in Engineering Design (Vol. I, II und III). Derzeit entwickelt er The World Meeting Place, eine auf künstlicher Intelligenz basierende Website auf dem Web 3.0-Standard, deren Ziel es ist, Menschen aus aller Welt zu einer Zusammenarbeit an der Lösung der Weltprobleme
zu befähigen. Er war als Manager, Berater, Lehrer und Forscher an vielen sehr bekannten Einrichtungen tätig, darunter Rutgers, MIT, IBM Thomas J. Watson Research Center, Xerox Palo Alto Research Center und Siemens Corporate Research. Er hat mir bei meinem Versuch zur Seite gestanden, zu lernen, wie künstliche Intelligenz funktioniert, und außerdem viele Stunden damit verbracht, ein

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