Schlafen statt schreien
auf und schlief nach dem Stillen bis 9 Uhr weiter. Ich fühle mich voller Energie. Und die Tagesmutter hat ihn zu einem Mittagsschlaf bringen können. Als ich ihn heute dort abholte, schlief er immer noch und das schon seit zwei Stunden. Ich bin so glücklich, dass Ihre Methode bei uns funktioniert. Ich habe nicht damit gerechnet, so schnell solche Erfolge zu sehen. Diese Fortschritte hätten wir niemals ohne Ihre Tipps und Ratschläge machen können. Ich bin sicher, dass Sie mit Ihrer Methode das Leben vieler Familien verändern werden. â
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Christine, Mutter eines dreijährigen Sohnes, vertraute mir in unserem ersten Gespräch ihre Sorgen und Ãngste an:
âRyans gestörter Nachtschlaf wird allmählich für die ganze Familie zum Problem. Mein Mann kann nicht mehr mit uns im Familienbett schlafen und ist ins Gästezimmer umgezogen. Bald fange ich wieder an zu arbeiten, und ich mache mir Sorgen, dass ich den Anforderungen nicht gerecht werden kann, wenn ich nachts nicht schlafe. Ich habe versucht, Ryan schreien zu lassen, aber es war ein einziger Albtraum, mein Kind derart verstört und verängstigt zu sehen. Ich hoffe so sehr, dass Sie uns helfen können. â
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Das Schlafprotokoll, das mir Christine
45 Tage später schickte, sagt alles:
19:30 Uhr â Ryan schläft ein
6:00 Uhr â Fläschchen
7:30 Uhr â Aufstehen
Anzahl nächtliches Aufwachen: 1 (vorher: 10)
Längste Schlafphase: 10,5 wundervolle,
friedliche Stunden (vorher: 3 Stunden)
Dauer Nachtschlaf insgesamt: 10,5 Stunden
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Emily, Mutter der zwölf Monate alten Alex, schickte mir diese erste E-Mail:
âAlex schläft mit meiner Brust im Mund ein, während er quer über meinem Bauch liegt. Manchmal schläft er auch neben mir, aber nur bis zum nächsten Aufwachen, was schon fünf Minuten später sein kann. Dann legt er sich sofort wieder auf mich. â
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30 Tage später bekam ich von der überglücklichen Emily folgende Nachricht:
âDies wird mein letztes Schlafprotokoll sein, denn Alex schläft jetzt wunderbar. Er schläft um 20 Uhr ein. Dann lege ich ihn in unser Bett, während ich dusche oder die Wohnung aufräume (dabei lassen wir ihn natürlich nicht aus den Augen). Alex wacht höchstens einmal pro Nacht auf, wenn er gestillt werden will, und schläft danach in wenigen Sekunden wieder ein. Vielleicht wird er noch das eine oder andere Mal wach, aber er findet dann allein zurück in den Schlaf. Um 7:30 Uhr wacht er munter und ausgeschlafen auf. Ich kann kaum glauben, dass es dasselbe Kind ist. Der Unterschied im Schlafverhalten ist schier unglaublich. â
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Und das berichtete Martha, Mutter eines weiteren âBrustschläfersâ:
âGestern brachte ich Kailee um 20:30 Uhr zu Bett. Bis 22 Uhr wachte sie mehrmals kurz auf, fand aber immer allein zurück in den Schlaf. Erst um 8 Uhr morgens meldete sie sich bei mir! Es ist einfach himmlisch! Nachdem Kailee nur auf meinem Oberkörper liegend geschlafen hat und jede Nacht bis zu zehn Mal wach wurde und gestillt werden wollte, schläft sie jetzt 11 bis 12,5 Stunden durch. Ich dachte, der Tag, an dem sie durchschläft, würde nie kommen! Sie sind unsere Heldin. Ich wünschte, Sie hätten diese Studie schon durchgeführt, als meine ältere Tochter ein Baby war! â
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Erinnern Sie sich noch an die bereits zitierte Mutter, die sagte: â Ich bin verzweifelt, weil der Schlafentzug allmählich alle Bereiche meines Lebens beeinträchtigt. â ? Zwei Monate, nachdem Leesa mit meinem Schlafplan begonnen hatte, schrieb sie mir Folgendes: â In der ganzen vergangenen Woche ist Kyra nur ein einziges Mal aufgewacht â um 3:30 Uhr wollte sie gestillt werden. Hurra, mir ist schon ganz schwindelig vom vielen Schlafen! â
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Die Zitate meiner Testmütter ziehen sich durch das gesamte Buch, Sie finden Sie mit der Ãberschrift âEine Mutter berichtetâ.
Auch Sie können wieder schlafen
Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, weshalb Sie zum Schlaf-Märtyrer werden sollten. Es gibt Wege, Ihr Kind zum Durchschlafen zu bringen, ohne es schreien zu lassen. Der Schlüssel liegt im Handeln â Handeln macht Sie stark und motiviert Sie für die kommenden Wochen. Probieren Sie dieses Buch aus und lassen Sie sich von dem Erfolg überraschen. Vielleicht wechseln Sie nicht auf einen Sprung vom
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