Schloss aus Glas
hatte, vielleicht auf Besuch kommen wollte. Wir kamen auf ein paar von Dads verückten Einfällen zu sprechen: wie er mich den Geparden streicheln ließ, mit uns auf Dämonenjagd ging, uns zu Weihnachten Sterne schenkte. » Wir sollten einen Toast auf Rex ausbringen « , sagte John, Mom starrte zur Decke unt tat so, als müsse sie nachdenken. »Ich hab´s « Sie hob ihr Glas. »Das Leben mit eurem Vater war niemals langweilig « . Wir hoben unsere Gläser. Ich konnte förmlich hören, wie Dad über Moms Trinkspruch leise in sich hineinlachte, wie immer, wenn er sich über was köstlich amüsierte. Draußen war es dunkel geworden. Wind war aufgekommen und rüttelte an den Fenstern, und die Kerzenflammen bewegten sich plötzlich, tanzten auf der Grenze zwischen Turbulenz und Ordnung.
Danksagung
Ich möchte mich bei meinem Bruder Brian bedanken, der zu mir gehalten hat, als wir Kinder waren und während ich dieses Buch geschrieben habe. Meiner Mutter bin ich dankbar für ihren Glauben an die Kunst und an die Wahrheit und dafür, dass sie an dieses Buch geglaubt hat; meiner außergewöhnlichen und talentierten großen Schwester Lori danke ich, weil sie sich diesem Glauben angeschlossen hat; ebenso meiner jüngeren Schwester Maureen, die ich immer lieben werde. Und meinem Vater Rex S. Walls, weil er so große Träume geträumt hat.
Mein ganz besonderer Dank gilt auch meiner Agentin Jennifer Rudolph Walsh für ihr Mitgefühl, ihre Intelligenz, ihre Hartnäckigkeit und ihre begeisterte Unterstützung und meiner Lektorin Nan Graham für ihren klaren Sinn dafür, wie viel genug ist, und ihr großes Engagement. Er gilt ebenso Alexis Gargagliano, die eine achtsame und sensible Leserin ist.
Mein Dank für ihre kontinuierliche Unterstützung geht an Jay und Betsy Taylor, Laurie Peck, Cynthia und David Young, Amy und Jim Scully, Ashley Pearson, Dan Mathews, Susan Watson und Jessica Taylor und Alex Guerrios.
Nicht genug danken kann ich meinem Mann John Taylor, der mich davon überzeugt hat, dass es an der Zeit ist, meine Geschichte zu erzählen, der sie dann aus mir herausgeholt hat und der manche Dinge besser verstanden hat als ich.
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