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Schmetterlingsgeschichten - Chronik V - (R)Evolution (German Edition)

Schmetterlingsgeschichten - Chronik V - (R)Evolution (German Edition)

Titel: Schmetterlingsgeschichten - Chronik V - (R)Evolution (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexander Ruth
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gepanzerten Innereien, und kam durch seinen Brustkorb vorne
wieder raus. Der Ritter, der unten auf dem Boden lag und sein Ende schon für
sicher geglaubt hatte, raffte alle seine Energien zusammen und rollte sich
trotz gebrochener Beine unter Schmerzen zur Seite. Das Monster schaute noch
einmal auf.
     So
einfach war es noch nicht dem Untergang geweiht – so noch lange nicht. Es
spürte keine Schmerzen. Das war noch lange nicht das Ende.
     Das
Monster richtete sich auf… und drehte sich um.
     Sarah,
die ihr Schwert immer noch fest umklammert hielt, wurde durch die Bewegung der
Kreatur durch die Gegend geschleudert.
     Das
Monster atmete tief ein und brüllte auf.
     ES würde diese Welt beherrschen! ES würde diese
Welt vernichten!
     Doch
kaum wollte es sich dem nächsten Feind, das Schwert immer noch in sich
steckend, zuwenden, da holte Jack Johnson mit seiner Klinge Sinta aus…und
trennte ihm mit einem Hieb den Kopf vom Leibe ab.
     Mit
einem dumpfen Schlag landete er auf dem Rasen und kullerte rum.
     Der
Restkörper machte noch einen Schritt, dann verharrte er starr.
    Sarah
richtete sich wieder auf und sprang schnellen Schrittes auf die leblose
Kreatur.
     Angewidert
packte sie Suao, zog die Klinge aus dem Körper heraus…und trat es mit ihrem Fuß
um.
     Grinsend
wandte sie sich den restlichen Feinden und Freunden zu.
     Der
Sieg würde ihrer sein!
     Auf
dem Boden sah sie, wie die weißen Fäden sich verteilten.
     Auf
der ganzen Welt, in der gesamten Galaxie und noch viel, viel weiter…
     
     
     
    - ENDE -
     

46. Epilog
     
     E in Schauer lief der Dienerin über den Rücken, als sie
den Körper dieses Mannes sah. Unter einem weißen Baldachin aus Seide lag Claudius
Brutus Drachus, trank sein mit Mittelchen gestärktes Getränk und schaute ihr
geil auf den Hintern. Die nahezu durchsichtige Tunika der Dienerin wehte hin
und her, als sie schnell das Schlafgemach des Vorsitzenden der Union verließ.
Eine seiner Lustdamen sollte gleich kommen. Die weißen Marmorwände dieses
kleinen Tempels erhellten alles. Kaum hatte die Dienerin das Eingangsportal verlassen,
da betrat die Königin dieser Nacht die Bühne. Es war Hondura Liondark, die Frau
seines besten Generals – sie hatte es geschafft, dass sich Brutus ein zweites
Mal mit ihr vereinigen wollte. Der Vorsitzende lag bereits nackt auf den
Stoffen seines Bettes, als sie in ihrer edlen Tunika auf ihn zukam. Schön,
hoheitlich, geil. Die Luft schien zu knistern, es konnte beginnen. Sex, Sex,
Sex. Gleich und hart, lange und sanft – tiefes Eindringen.
     Mit
eleganten Schritten näherte sie sich ihm und ließ dabei kurz vor dem Bett ihre
Tunika auf den Boden fallen. Ihre harten Brüste, ihre spitzen Nippel – sie
wollte ihn, sie wollte ihn.
     Claudius
leckte sich die Lippen, als sie auf das Bett krabbelte. Sie war heiß – das
konnte er riechen. Sie sagten kein Wort.
    Hondura
näherte sich ihm und begann sofort, seinen Bauch zu lecken. Ihre warme Zunge
glitt immer höher. Zu seinen Brustwarzen, zu seinem Hals. Sein Glied war hart
wie ein Pfahl.
     Ja,
so war es gut.
     Claudius
schloss die Augen und genoss die Wirkung der Drogen und ihres Körpers. Haut auf
Haut.
     »Jaaa«,
stöhnte er.
     Sie
hatte die Chance ihres Lebens. Sie sollte sich anstrengen, damit er sie diesmal
schwängern konnte.
     Und
sie tat es, und sie tat es schnell.
     Er
spürte, wie sie ihr Bein über seinen Körper schwang, wie ihre Vagina und ihre
Schamhaare vor seinem Penis zum Stillstand kamen… und sie sich auf seinen
Oberschenkel setzte.
     Sie
knabberte an seinem Ohr, ihr heißer Atem kitzelte leicht, ließ seinen Körper
unter einer geilen Welle kribbeln.
     Es
lief ihm hoch und runter.
     Mit
der einen Hand streichelte sie seinen Hals, mit der anderen packte sie sein
Glied. Hoch und runter, hoch und runter. Dann wanderten ihre Lippen vom Ohr
wieder herunter zu seinem Hals. Sie biss sanft zu. Sie war da, sie war da.
     Der
Weg war so lange gewesen. Endlich, endlich war er da.
     »Jaaaa«,
stöhnte Claudius. Wunderbar, wunderbar – alles.
     Er
spürte, wie ihr Griff an seinem Hals stärker wurde, sie würgte ihn leicht. War
das geil. Gleichzeitig spürte er, wie sie mit ihren feuchten, heißen
Schamlippen weiter nach oben bis kurz vor seinen Hoden rutschte. Dann erhob sie
sich leicht, ging noch ein wenig weiter nach vorne, um ihre Vagina mit seinem
in ihrer Hand ruhenden Penis zu kitzeln. Sie streifte ihn an ihren Wellen,
drückte die Eichel leicht

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