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Schneeflockenkuesse

Schneeflockenkuesse

Titel: Schneeflockenkuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Lael Miller
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er ihren runden Po und presste sie an sich.
    Mallory spürte, wie erregt er war. Mein Gott, dachte sie. Ich bin nicht besser als irgendein Groupie. Wenn er mich jetzt hier im Schnee nehmen wollte, ich würde es zulassen!
    Nathan musste gewusst haben, welchen Gefühlsaufruhr er in ihr auslösen würde, doch er sagte nichts. Stattdessen eroberte er ihren Mund mit einem zärtlichen, aber gleichzeitig fordernden Kuss.
    Mallory antwortete voller Hingabe, und die Stärke ihres Verlangens ließ sie erzittern.
    Dann schob Nathan sie plötzlich von sich und hielt sie auf Armeslänge. Er musterte sie durchdringend, und ihr Puls schlug viel zu schnell. Im nächsten Augenblick drängte er sie ins Haus. Leise schloss er die Tür, während sein Blick wieder über Mallorys Körper schweifte. »Ich habe dich vermisst«, sagte er mit tiefer Stimme.
    Rote Flecken glühten auf Mallorys Wangen, doch ihr Stolz befahl ihr, den Kopf herausfordernd zurückzuwerfen, sodass ihre dunkelblonden Haare sich in schimmernder Fülle über ihre Schultern ergossen. Ihre großen meergrünen Augen mit den dichten Wimpern funkelten vor Ärger, weil er sie so leicht entflammen konnte. Mit gespielter Entrüstung sah sie ihren Mann an.
    Er lachte. »Du bist wirklich eine tolle Schauspielerin, mein Schatz.« Er umfasste eine ihrer Brüste und strich mit dem Daumen über die Spitze, die unter seiner Berührung sofort hart wurde. »Dein Körper verrät dich«, sagte er rau. »Du hasst mich nicht annähernd so sehr, wie du mir einreden willst.«
    Natürlich hasse ich dich nicht! wollte Mallory herausschreien. Doch sie hatte auch ihren Stolz und hob nur trotzig den Kopf. Als Nathan jedoch erst einen Knopf und dann den nächsten an ihrem Hemd öffnete, schrie sie leise auf. Sie errötete, als er ihre nackten Rundungen lustvoll betrachtete.
    Er beugte sich über ihre Brustspitzen und knabberte zärtlich daran.
    Laut stöhnte sie auf und bog sich ihm entgegen.
    Er schob eine Hand zwischen Mallorys Schenkel. Mit einem lustvollen Seufzer vergrub sie ihre Finger in seinem dichten dunklen Haar und presste sich noch fester an ihn.
    Dann widmete Nathan sich der anderen Brust, neckte sie und knabberte daran, bis Mallory vor Verlangen keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Auch wenn sie ihn nicht anbetteln würde, sehnte sie sich schmerzlich nach ihm.
    Schließlich drückte er sie gegen die geflieste Wand. Er war sichtlich erregt. Nur kurz löste er sich von ihr, um Mallory ganz von dem Flanellhemd zu befreien. Im nächsten Moment küsste er ihren flachen, weichen Bauch, ein quälendes Versprechen auf viel mehr.
    Er zog den Reißverschluss ihrer Jeans herunter, und Mallory erschauerte, als er ihr auch den Slip abstreifte. Hingebungsvoll liebkoste er ihre empfindsamste Stelle. Seine suchenden Lippen und sein warmer Atem ließen sie erzittern.
    Aufstöhnend umfasste sie Nathans Kopf. »Bitte, hör nicht auf«, sagte sie atemlos.
    Als sie kurz darauf einen überwältigenden Höhepunkt erreichte, stieß sie einen Schrei aus, der fast wie ein Schluchzen klang.
    Im nächsten Augenblick hörte man draußen in der verschneiten Stille einen Wagen. Wenig später wurde eine Autotür zugeschlagen, dann noch eine.
    Fluchend richtete Nathan sich auf, während Mallory rot anlief und sich hektisch wieder anzog. Laute Schritte erklangen draußen auf der Veranda, und Cinnamon begann alarmiert zu bellen.
    Â»Augenblick noch!«, brummte Nathan und versuchte, sein ungestilltes Verlangen zu bezähmen.
    Peinlich berührt, als wären die Besucher Zeugen des Vorspiels geworden, drehte Mallory sich zu dem Holzofen um und beschäftigte sich damit, frischen Kaffee aufzubrühen. Nachdem Nathan sich gesammelt hatte, öffnete er die Tür.
    Â»Ups!« Trish Demming errötete, da sie die Situation sofort erfasst hatte. »Ich glaube, dass wir ungelegen kommen, Alex.«
    Trishs Mann, ein gutmütiger Mensch mit Brille, schickte sich an, wieder zu gehen. Er war Nathans Buchhalter und einer seiner engsten Freunde.
    Â»Setzt euch«, sagte Nathan abwesend, während Mallory seinen begehrlichen Blick im Rücken spürte. Sie sah, dass Trish eine Kuchenplatte auf der Anrichte abstellte.
    Es dauerte ein paar Minuten, bis Mallory sich so weit gefasst hatte, dass sie sich zu den anderen an den Küchentisch setzen konnte. Nathan machte ihr die

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