Schoßgefluester
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Im ersten Raum war das Geschehen bereits in vollem Gange. Sie erkannte die drei Frauen, die ihr bei ihrem ersten Besuch in der Nische ein Glas Sekt spendiert hatten. Sie lagen nebeneinander auf einem der Rundsofas und streichelten sich gegenseitig. Zärtlich ließen sie ihre Fingerspitzen über die Rundungen der jeweils anderen gleiten, liebkosten die zarte Haut und küssten sich auf Brüste, Hals und Münder. Ihre Beine waren geschlossen und sie schienen keine Eile zu haben, dies zu ändern.
Franka biss sich auf die Lippe, als ihr klar wurde, dass sie selbst es immer kaum erwarten konnte, intim berührt zu werden, und sie es mochte, genau das auch bei anderen zu beobachten. Sie genoss es, hier alle Hemmungen fallen zu lassen, und es bereitete ihr Vergnügen, Muschis zu sehen, die auf verschiedene Arten gefüllt wurden.
Das zärtliche Trio würde dafür ganz offensichtlich noch länger brauchen – für Franka eindeutig zu lange. Sie ging weiter, in den hinteren Teil des Raumes.
Hier sah es schon wesentlich heißer aus. Zwei Frauen waren mit einer Vielzahl von Sexspielzeug zugange. Neben ihnen lag bereits ein ganzer Haufen Dildos und Vibratoren, als wären die Damen bemüht, ein Testurteil über deren unterschiedliche Qualitäten zu erstellen. Franka fragte sich unwillkürlich, ob für die anderen da überhaupt noch genügend Helferlein zur Verfügung standen.
Ein dünner, gebogener Dildo kam nun zum Einsatz. Rhythmisch drang er in den Körper der willigen Probandin. Diese nahm die Beine noch mehr auseinander und knetete wild ihre eigenen Brüste. Endlich schien das passende Modell gefunden zu sein, denn bereits nach einigen weiteren Stößen stöhnte die Frau enthusiastisch auf, und unter einem wilden: »Gib es mir! Ja, das ist gut! SO GUT!«, erlag sie offensichtlich einem befreienden Höhepunkt.
Die andere beugte sich kurz darauf hinab und küsste die Befriedigte heftig. Sie schien Franka fast ein wenig erleichtert, es endlich geschafft zu haben. Das Schauspiel war auf jeden Fall beendet. Franka beschloss, den Raum zu verlassen.
Es kostete sie ein wenig Überwindung, in den Raum mit dem Neonlicht einzutreten. Eine Mischung aus Geilheit und Scham befiel sie, wenn sie an ihr letztes Abenteuer hier dachte. Und auch diesmal ließen es die Frauen in dem kühlen Raum so richtig geil krachen. Anale Spiele waren auch heute wieder heiß begehrt. Bei einigen ging es bei der Stimulanz dieser lustvollen Zone sehr vorsichtig und sanft zu, bei einem anderen Pärchen konnte Franka jedoch beobachten, wie die eine das hintere Loch ihrer Gespielin enorm weitete. Sie nahm dazu sogar ihre Faust zu Hilfe. Der Anblick erschreck Ich sehe es in deinen Augen abete Franka und sie beschloss, den Raum zu verlassen.
Doch nun stand ihr die nächste Herausforderung bevor – der Raum mit der verschlossenen Tür. Ob sie es wagen sollte, hineinzugehen? Im gleichen Moment, als sie noch zögerte, wurde die Tür von drinnen geöffnet und die Frau, die den Raum verließ, hielt sie ihr zuvorkommend auf. Franka bedankte sich und schlüpfte hinein. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, tastete Franka nach ihrer Maske, um sicherzugehen, dass sie auch noch richtig saß.
Zum ersten Mal wagte sie sich, etwas mehr in den Raum hineinzugehen. Er war düster im Vergleich zu den anderen.
Die Luft war erfüllt von knallenden Geräuschen und dem schmerzvollen Stöhnen der Gezüchtigten gleichermaßen. Frankas Puls raste. Wollte sie das alles wirklich sehen? Lesben-Sex konnte so wundervoll zärtlich und einfühlsam sein – aber auch genau das Gegenteil.
An einer Wand stand ein Andreaskreuz, das mit Leder gepolstert war. Eine Frau war, mit der Vorderseite zur Wand gerichtet, daran befestigt. Ein sackartiges Gebilde aus Leinen war ihr über den Kopf gezogen worden. Sie war nackt und ihre Kehrseite war mit Striemen übersät. Ihre Peinigerin holte mit einer Gerte zum nächsten Schlag aus, der die bereits reichlich malträtierten Pobacken traf. Die Gefesselte stöhnte auf, keuchte laut und brachte schließlich ein demütiges »Danke« hervor.
Franka fröstelte es, als sie das hörte, doch zugleich fühlte sie, wie ihre eigenen Hinterbacken auf merkwürdige Weise kribbelten. Sie war stehengeblieben und erst jetzt wurde ihr klar, dass sie tatsächlich auf den nächsten Schlag wartete.
Als der Blick der Domina sie traf, gab Franka schnell vor, trotz der schlechten Lichtverhältnisse dringend ein Muttermal auf ihrem Handgelenk
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