Schoßgefluester
zurück.
»Wollen wir?«, fragte sie. Franka konnte nicht antworten. Immer noch war ihr Blick auf die Frau auf der Liege gerichtet.
» Das ist Bonita? Eine Frau mit langen schwarzen Haaren?«
Die Frau mit der Gerte hob eine Augenbraue. »Ja, so ist es. Du kennst sie also schon.« Franka nickte. »Sie ist … eine absolute Schönheit.«
»Eine mit einem reichlich versohlten Arsch«, lachte die andere. Dann senkte sie die Stimme und flüsterte: »Du bist scharf auf sie, stimmt's? Ich sehe es in deinen Augen. Umso besser! Das wird unser kleines Experiment so richtig schön abrunden. Ich habe Bonita nämlich befohlen, die Finger von sich selbst zu lassen. Sie wird immer unheimlich geil, wenn sie sich so eine Abreibung verpassen lässt. Und du wirst davon profitieren, sobald du deine eigene erhalten hast. Dann könnt ihr euch gegenseitig in den siebten Himmel befördern. Aber bis dahin musst du nochch niemandem Rechenschaft uneietz einen steinigen Weg zurücklegen. Sonst bist du es nämlich nicht wert, sie anzurühren, verstehst du?«
Franka verstand. Sie war in einer völlig anderen Welt gefangen, mit seltsamen, aber extrem aufreizenden Regeln. Wenn Bonita es genoss, im Schmerz Erfüllung zu finden, dann gelang Franka dies vielleicht ebenso. Nur für dieses eine Mal. Nur um es zu testen.
»Dein Outfit ist wirklich heiß! Aber hier stört es. Du musst völlig nackt sein. Zieh es aus!«, forderte die Domina. Franka kam dem Befehl nach. Dann bedeutete ihr die andere, sich an das Kreuz zu stellen. Kaum hatte Franka auch dies getan, wurden ihre Füße und Hände fixiert. Nun stand sie dort, breitbeinig und nackt. Plötzlich befiel sie Panik bei dem Gedanken, jeden Moment geschlagen zu werden. Sie war völlig ausgeliefert. Das Gefühl bescherte ihr heftiges Bauchgrummeln.
»Mach mich wieder los!«, rief sie, doch schon knallte ihr die Gerte auf den Hintern und ein brennender Schmerz raubte Franka den Atem. Sie keuchte laut auf und brachte vor lauter Schreck nicht mal einen anständigen Schrei hervor.
»Das war die Taufe«, hörte sie ihre Peinigerin sagen. Kurz darauf brannte sich ein weiterer Schlag auf Frankas Haut. Diesmal schrie sie laut. Es tat höllisch weh und sie wollte nur noch, dass es aufhörte.
» Das ist nichts für mich!«, rief sie.
» Gut, okay«, hörte sie die Domina sagen. Dann kam die Frau zu ihr und streichelte ihren Rücken. Franka wollte sie erneut auffordern, sie loszubinden, doch der Schmerz wandelte sich langsam in etwas anderes. Er durchdrang sie und ließ sie vor Sehnsucht erzittern. Doch Sehnsucht wonach? Nach mehr Pein? Nach der Beendigung derselbigen? Franka wusste es nicht. Das Experiment schien gescheitert zu sein, denn Franka konnte nun erst recht nicht mehr einordnen, was sie eigentlich wollte.
Die streichelnde Hand glitt nach unten, berührte ihre flammenden Pobacken und fuhr dann zwischen Frankas Beine. Unbarmherzig entdeckten die Finger, was Franka nicht wahrhaben wollte. Sie triefte nur so vor Geilheit. Ausgelöst durch die brennenden Hiebe. Ein Finger glitt in sie, spielte demonstrativ mit ihrer Wehrlosigkeit und entlarvte durch die eindeutigen Geräusche die immense Nässe ihrer Möse.
»Noch drei weitere Schläge, dann binde ich dich los, in Ordnung?«, fragte die Domina. Franka schluchzte laut auf. Dann brachte sie hervor: »Ich weiß nicht, was ich tun soll.« Die andere lachte gutmütig auf. war mit Striemen übersät, dann be
»Ich weiß es aber. Du brauchst jetzt noch ein bisschen was auf den Allerwertesten und danach wirst du dich besser fühlen. Vertrau mir! Und genieße deine drei Schläge. Sie werden etwas härter als die beiden ersten ausfallen.«
Die Ankündigung ließ Franka erneut aufschluchzen. Doch sie bat nicht mehr darum, losgebunden zu werden. Sie würde dies zu Ende führen und hatte danach genügend Zeit, sich zu überlegen, ob die Erregung ein Ausmaß erreichte, dass sie nochmals eine solche Behandlung dafür in Kauf nehmen wollte, oder ob sie lieber selbst die Gerte führte und sich am Schmerz einer anderen erfreute. Doch in einem hatte die Domina sie jetzt schon überzeugt: Es war wichtig, sich in die Rolle des jeweils anderen hineinversetzen zu können, und sie bewunderte ihre Peinigerin dafür, dass diese die Ruhe bewahrte. Franka wusste nicht, ob sie selbst dazu in der Lage wäre, wenn sie bemerkte, dass eine anderen Frau durch ihre Schläge eine so feuchte Muschi bekam.
Sie war gerade noch in diese Gedanken verstrickt, als der nächste Schlag
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