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Schueßler-Salze - Natuerlich schoen

Schueßler-Salze - Natuerlich schoen

Titel: Schueßler-Salze - Natuerlich schoen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria Lohmann
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geben.
Regenerationsbad
    Mit natürlicher Pflanzen-Power.
10 Tabl.
Nr. 1 Calcium fluoratum D12
10 Tabl.
Nr. 2 Calcium phosphoricum D6
10 Tabl.
Nr. 11 Silicea D12
Für den Sud:
3 EL
Ackerschachtelhalm
150 ml
kochendes Wasser
    Ackerschachtelhalm mit dem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, durch ein Sieb geben. Salze in einem Gefäß mit heißem Wasser auflösen, Pflanzensud dazugeben und in das angenehm warme Badewasser geben.
Heilpflanzen & Salze als Badezusatz
    Clever kombiniert.
3 EL
Pflanzenteile
150 ml
kochendes Wasser
    Schüßler-Salze nach Wahl
    3 EL Pflanzenteile mit dem Wasser übergießen, zehn Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen, Salze dazugeben und ins Badewasser einrühren.



Schön und gepflegt mit Schüßler-Salzen
    Mit den biochemischen Salzen nach Dr. Schüßler geben Sie Ihrem Körper den Impuls, die fehlenden Salze an den passenden Stellen in geeigneter Form aufzunehmen, zu verarbeiten und einzulagern. Dadurch entsteht Gesundheit, die man sehen kann. Die folgenden Rezepte zeigen Ihnen, wie das geht.

Unsere Haut: Schutz und Schönheit
    Die Haut mit einer Oberfläche von annähernd zwei Quadratmetern ist das größte Organ des Menschen und macht ein Sechstel des gesamten Körpergewichts aus. Die Haut hilft bei der Regulation der Körpertemperatur, schützt vor Keimen und anderen Einflüssen. Über ihre Tast-, Temperatur- und Schmerzrezeptoren steht sie in Kommunikation mit der Umwelt. Die Haut ist zudem ein wichtiges Ausscheidungsorgan. So verdunstet täglich etwa ein halber Liter Wasser über die Hautatmung.
    Unsere Haut besteht aus drei Schichten: Ober-, Leder- und Unterhaut: Die Oberhaut bzw. äußere Hautschicht (Epidermis) besteht aus mehreren Lagen: zuoberst die Hornschicht, die vor Austrocknung und übermäßiger Beanspruchung schützt. Darunter liegt die Keimschicht. Hier entstehen durch Zellteilung ständig neue Zellen, die die alten Hornhautzellen ersetzen. Dieser Erneuerungsprozess der Epidermis umfasst einen Zyklus von 20 bis 28 Tagen, mit zunehmendem Alter sogar etwas länger. In der Oberhaut liegen keine Blutgefäße. Insgesamt ist diese Schicht hauchdünn wie Pergamentpapier. An den Fußsohlen kann die Epidermis deutlich dicker werden. Der Grund: Vermehrter Druck auf die Füße, langes Stehen oder Gehen regen die Bildung von Hautzellen an.
    Die Lederhaut (Dermis), die mittlere Schicht, ist ca. 1 Millimeter dick und besteht hauptsächlich aus Bindegewebe. Im Querschnitt sind zwei Schichten erkennbar: oben eine dünne Schicht aus lockerem kollagenen Bindegewebe und darunter eine straffere Schicht aus kollagenem Bindegewebe. Diese gitternetzartig angeordneten Fasern sorgen für eine elastische Haut. Dazwischen liegen sehr feine Blut- und Lymphgefäße sowie winzige Nervenenden. Schweißdrüsen sondern eine unmerkliche Schweißschicht auf die Hautoberfläche ab. Der Säuremantel der Haut mit der dünnen Fettschicht aus den Talgdrüsen schützt uns vor Bakterien, Pilzen und chemischen Substanzen. Anders als die Unterhaut enthält die Lederhaut kein Fett. Die Unterhaut (Subcutis) besteht nebenBindegewebe wesentlich aus Fettgewebe, das die Organe schützt, Wärme isoliert und gleichzeitig als Energiespeicher dient. In der unteren Hautschicht befinden sich größere Blut- und Lymphgefäße sowie Nervenfasern und Sinneszellen. Die Dicke der Subcutis ist vom Ernährungszustand und Alter abhängig.
    WICHTIG
    Säureschutzmantel als Schutzbarriere
    Der pH-Wert der Haut liegt zwischen 5,4 und 5,9 – und ist damit sauer. Woher stammen diese Säuren eigentlich? Schweiß enthält Milchsäure, im Talg sind Fettsäuren enthalten und Verhornungsvorgänge setzen Aminosäuren frei. In diesem leicht sauren pH-Bereich fühlt sich die physiologische Hautflora wohl, krankmachende Keime werden an der Ausbreitung gehindert. Tägliches langes, heißes Duschen und herkömmliche alkalische Seifen, Duschbäder und -gele stören den Säureschutzmantel. Besser sind für Ihre Haut pH-neutrale Produkte und Syndets.
Kollagen und Elastizität
    Kollagen bildet ein feines Netzwerk aus dehnbaren Fasern. Das gibt der Haut in jungen Jahren ihre Spannkraft. Ab 30 bildet der Körper weniger Kollagen, das Gewebe wird lockerer, was auf Kosten der Elastizität geht. Die Haut wird schlechter durchblutet und kann weniger Wasser einlagern. Auch

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