Schueßler-Salze - Natuerlich schoen
Mittelpartie sind die Poren vergröÃert. Stirn, Nase und Kinn (T-Zone) neigen zu Fettglanz. Mitesser (â Nr. 9 Natrium phosphoricum ) sind keine Seltenheit wie auch Pickel, ausgelöst durch Stress oder hormonelle Schwankungen. Die Haut sieht eher stumpf aus, an den Wangen ist sie trocken (â Nr. 8 Natrium chloratum ).
Zusätzlich
mehr Feuchtigkeit als Fett, um die Poren nicht zu verstopfen, nachts Pflege mit Urea, Hamameliswasser, Masken mit Heilerde, Borretschsamenöl, grüner Tee.
Typ 4 â Regenerationsbedürftige Haut
Kennzeichen
Unabhängig vom genetischen Hautbild entstehen mit zunehmendem Alter erste Anzeichen von Hautalterung: kleine Fältchen (â Nr. 11 Silicea ) und Schwellungenum die Augen, der Teint wirkt manchmal müde, vielleicht fleckig, das Gesicht ist unterschiedlich pigmentiert, an einigen Stellen ist die Haut trocken (â Nr. 8 Natrium chloratum ), an anderen weniger.
WICHTIG
Gesund essen
Leinöl hilft bei trockener Haut. Kein anderes pflanzliches Speiseöl liefert mehr Omega-3-Fettsäuren. Es wirkt entzündungshemmend und verbessert den Selbstschutz der Haut. Ich empfehle es bei trockener, irritierter und geröteter Haut. Nehmen Sie täglich 1 bis 2 EL Leinöl zu sich; das ist gut für den Hautstoffwechsel. Sie können das Ãl einfach auf Quark, Salat oder Gemüse geben, so fällt die Einnahme leichter.
Zusätzlich
Die Grundpflege von Typ 1, 2 oder 3 bleibt bestehen, zusätzlich intensive regenerierende Pflege und Masken, die den Zellstoffwechsel anregen.
Typ 5 â Normale Haut
Kennzeichen
In jungen Jahren ist die Haut ebenmäÃig und feinporig. Fett- und Feuchtigkeitshaushalt sind ausgeglichen. Später tendiert sie zu Spannungsgefühl, wenn sie unzureichend gepflegt wird. (â Nr. 1 Calcium fluoratum , Nr. 11 Silicea ).
Zusätzlich
feuchtigkeitsspendende Cremes, Aloe Vera, Vitamin E, Coenzym Q 10 , Heilerde, alkoholfreies Gesichtswasser, Lavendel-Dampfbad.
Typ 6 â Trockene Haut
Kennzeichen
Trockene Haut ist meist Veranlagung, manchmal aber auch Folge unzureichender Pflege. Die Haut spannt, juckt unangenehm und bildet Schuppen. (â Nr. 8 Natrium chloratum, Nr. 2 Calcium phosphoricum, Nr. 1 Calcium fluoratum, Nr. 11 Silicea ).
Zusätzlich
Leinöl (Einnahme: 1â2 EL auf Quark, Salat oder Gemüse), Wasser-in-Ãl-Emulsionen.
Gesicht, Hals und Dekolleté
Ein strahlendes Gesicht, ein straffer Hals und ein schönes Dekolleté sind oft der Blickfang einer attraktiven Frau. SchüÃler-Salze helfen, diesen Bereich typgerecht zu pflegen. Sie bieten gezielte Unterstützung für Problemzonen und lindern die Spuren von Stress und Alterung.
SchüÃler-Anwendungen regen den Hautstoffwechsel an, sodass das Hautbild danach rosig frisch und durchfeuchtet aussieht. Aus SchüÃler-Salzen und natürlichen Wirkstoffen lassen sich wirkungsvolle Produkte für jeden Hauttyp herstellen. Ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe sind sie eine Wohltat für die zarte Haut von Gesicht und Dekolleté. RegelmäÃig angewendet mildern sie erste Fältchen, geben Feuchtigkeit und lassen Hautunreinheiten verschwinden.
WICHTIG
Die Standarddosierung in der Biochemie sind 3 à 2 Tabletten täglich. Die Salze lässt man rund 15 Minuten vor oder nach dem Essen langsam im Mund zergehen.
Voraussetzung für eine intensive Pflege ist eine saubere und reine Haut. Für Reinigung und Pflege können wir beidesmal SchüÃler-Salze einsetzen.
Akne
Akne tritt häufig mit Einsetzen der Pubertät auf â bedingt durch hormonelle oder genetische Faktoren produzieren die Drüsen in der Haut mehr Talg. Doch auch Stress, ungünstige Ernährung, Medikamente oder die falsche Pflege mit stark fetthaltigen Kosmetika können Akne fördern, die nicht nur im Gesicht sondern auch an Rücken und Nacken verstärkt auftritt. Viele Frauen leiden auch nach der Pubertät unter Akne im Zusammenhang mit hormonellen Schwankungen.
SchüÃler-Salze
Bei fettiger Haut an Stirn, Rücken und Nacken Nr. 9 Natrium phosphoricum als Salz sowie äuÃerlich als Salbe: über Nacht hauchdünn auftragen.
Bei stark entzündlichen, eitrigen Pusteln Nr. 11 Silicea in Kombination mit Nr. 10 Natrium sulfuricum; Nr. 12 Calcium sulfuricum bei eitrigen Pickeln, wenn die Gesichtshaut einen ungesunden Eindruck macht und eine erhöhte Entzündungsbereitschaft des Körpers besteht; Nr.
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