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Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)

Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)

Titel: Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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sodass sie in Löffelchenstellung an ihn geschmiegt war. Ihr Rücken an seiner Brust, seine Erektion zwischen ihren Pobacken.
    „Lass mich dich lieben“, flüsterte er. „Ich will dich ausfüllen und mich in dir bewegen und in dir kommen. Ich will so tief in dir sein, Baby. So verdammt tief.“ Zärtlich strich er ihr mit der Hand über den Oberkörper, umfasste und knetete ihre Brust, rieb die Brustwarze, löste ein herrliches Ziehen in ihrem Unterleib aus.
    „Ja“, wiederholte sie. Ihr vernebelte sich der Kopf, jeder Gedanke konzentriert auf ihn, auf das, was er tat.
    Die andere Hand schob er zwischen ihre Beine, ins Zentrum ihrer Lust. „All dieser Honig. Alles für mich.“ Mit einem Finger drang er tief in sie ein, dann mit dem zweiten.
    Sie schob ihm die Hüften entgegen, bewegte sich mit seinen Fingern. „Ich liebe es, wie du mich berührst.“
    Spielerisch knabberte er an ihrem Ohr. Schob einen dritten Finger in sie hinein. Stöhnen um Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, erfüllte das Zimmer.
    „Du bist so nass, Baby. Ich will dich überall an mir, deinen Saft auf meiner Haut, will von dir durchnässt sein.“
    Und weiter wiegte sie sich … wiegte sich an seinem Körper, vergaß alles um sich herum, wollte nie wieder erwachen, für immer in diesem Moment verweilen, mit ihm.
    „So perfekt. Mehr.“
    Sie schloss die Augen, nahm Geräusche wahr, die ihr vorher entgangen waren. Sein rauer Atem, schneller und schneller. Das Wispern seiner Hüften, wenn sie über das Laken glitten. Das langsame Reiben von Haut an Haut. „Paris.“
    „Ich werd’s dir so gründlich besorgen.“ Seine Stimme klang kehlig, unglaublich animalisch. „Ich werde in dir sein und dich in meiner Kehle haben, deinen Geschmack in meinem Mund. Und du wirst mich tief in dich aufnehmen, sag es.“
    „Oh ja. Bitte, ja.“
    Er zog seine Finger aus ihr zurück, und sie stieß einen frustrierten Schrei aus, als ihr Verlangen in verzweifelte Höhen raste. Wie er bewerkstelligen wollte, was er ihr geradebeschrieben hatte, wusste sie nicht, aber wenigstens musste sie nicht lange diese Leere in sich ertragen. Fest packte er ihr oberes Knie, spreizte ihre Beine und glitt so tief in sie hinein, wie er versprochen hatte, ohne auch nur einmal innezuhalten in seinen Bewegungen. Wieder schrie sie auf, diesmal vor Erleichterung, gedehnt und ausgefüllt und fast wahnsinnig vor Begierde.
    Dann bewegte er sich in ihr und strich ihr zugleich mit nassen Fingern über die Lippen – nass von ihrem Saft –, schob zwei davon in ihren Mund. „Saug daran.“
    Und sie gehorchte, oh, sie gehorchte, schmeckte ihren Körper, eine vollkommen neue Erfahrung für sie, aber so unglaublich erregend. Schob diese Finger mit der Zunge in ihrem Mund herum, saugte daran, wie er befohlen hatte, biss hinein. Dann waren seine Finger fort, und er hob ihr Kinn, wandte ihr Gesicht in seine Richtung, und sein Mund drückte sich auf ihren, seine Zunge stieß in sie vor, kostete ihren Geschmack. Und die ganze Zeit bewegte er sich in ihr, so unglaublich tief, dann fast vollständig aus ihr heraus, dann so, soooo tief.
    Das hier war mehr als Sex, sagte ihr ein bisher unbekannter Instinkt; es verband sie, verschmolz sie miteinander. Er war überall, um sie herum, in ihr, und auch sie war überall um ihn herum, in ihm. Dieser Mann … oh, dieser Mann. Sie konnte nicht genug von ihm kriegen, würde niemals genug von ihm kriegen.
    „Wo bin ich?“, verlangte er plötzlich zu hören. Seine Stöße wurden unkontrollierter, härter.
    „Hier.“ Ein lustvolles Stöhnen. „Bei mir.“
    „Wo bin ich?“
    „Überall um mich herum. In mir.“
    „Oh ja, ganz genau. Überall um dich herum. In dir. Ich gehöre dir, und du gehörst mir.“ Noch einmal küsste er sie, nahm sie ihn Besitz, stahl ihre Seele mit diesem Kuss, bis sie glaubte zu zerspringen. „Das gefällt dir.“
    Es war keine Frage gewesen, doch sie antwortete trotzdem. „Ich liebe es.“ So oft sie auch miteinander geschlafen hatten, noch nie war er so eindringlich gewesen, so besitzergreifend. Und Hölle, sie wollte ihn ebenfalls besitzen. Sie griff nach oben, hinter sich, und schob die Finger in sein Haar, packte zu, hielt sich fest, nahm keine Rücksicht.
    Zischend sog er die Luft ein.
    Sie streckte ihm die Hüften entgegen, noch härter diesmal, während er in sie rammte. Gemeinsam stöhnten sie auf. Immer schneller raste sie auf den Höhepunkt zu, und er war ganz nah bei ihr.
    „Nimm mich, Baby. Nimm mich in dich auf.

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