Secrets of Love - Teil 1
dabei so heftig, dass sie für einen Moment vergaß, was genau sie eigentlich gesagt hatte. Dann fiel es ihr wieder ein.
„Zieh‘ … die Hose aus“, brachte sie stockend hervor. „Gott, Gabriel.“
Sie reckte ihm den Oberkörper entgegen, so dass er ihr die Reste des zerfetzten Kleides in einer leichten Bewegung von den Schultern streifen konnte. Erst als sie völlig nackt vor ihm lag, setzte er sich zurück auf die Fersen und weidete sich an ihrem Anblick.
Die Farbe in seinem Gesicht war verschmiert und verlieh ihm ein umso wilderes Aussehen. Seine Haut glänzte in der Sonne und seine angespannten Muskeln bebten, ob der Begierde, die er noch kontrollierte; und die Daria so sehr entfesseln wollte. Sie rappelte sich auf die Knie, brachte ihr Gesicht dicht vor seines. Doch sie küsste ihn nicht, sondern brachte ihre Hände an seinen Hosenbund.
Als sie die verheißungsvolle Beule hinter dem Leder ertastete, stöhnte er auf und schloss für einen Moment die Augen; gab sich ihrer Berührung so restlos hin, dass Daria nicht anders konnte, als triumphierend zu lächeln.
„Ich will dir genauso Lust bereiten, wie du mir Lust geschenkt hast“, hauchte sie und fand die dünnen Lederschnüre, die seine Hose verschlossen hielten.
Gabriel schien für einen Moment zu zögern, doch Daria wollte keine Kompromisse. Sie wollte ihn, und sie wollte ihn stöhnen und erbeben sehen. Mit der freien Hand umfasste sie seinen Kopf, streckte ihren Oberkörper hinauf, so dass seine Lippen beinah ihre Brust berühren konnten. Er atmete tief ein, fast als würde er ihren Körpergeruch tief in sich aufsaugen, dann fanden seine Hände ihre weiche, schwere Brust, liebkosten und küssten sie.
Als sich die Schnur endlich löste, sprang Daria die harte Männlichkeit beinah entgegen. Sein Glied war eine pulsierende Versuchung, auf der sich dicke Adern abzeichneten. Und der Wunsch ihn in sich zu haben, war so übermächtig, dass sie ihn nur mit zitternden Fingern streicheln konnte. Er zuckte heftig in ihrer Hand, die Liebkosung an ihrer Brust verlor die Sanftheit, wurde gierig, besitzergreifend.
„Zieh‘ sie aus“, flüsterte sie noch einmal.
Gabriel sprang förmlich auf die Beine, während Daria vor ihm kniete. Schweigend blickte er auf sie herab und stieg aus den schweren, ledernen Hosen. Dann stand er nackt vor ihr.
Beim Anblick des stolz aufragenden Gliedes, leckte sie sich die Lippen. Gabriel, der ihren Blick verstand, hatte jedoch offenbar etwas anderes im Sinn.
„Leg dich hin“, forderte er.
Mit einem lüsternen Lächeln gehorchte sie, während die Grashalme an ihren Seiten kitzelten.
„Spreiz die Beine, Dasha.“ Seine Stimme war sanft und doch fordernd. Der Blick, den er starr auf ihre Mitte gerichtet hatte, leuchtete auf, als sie seiner Anweisung folgte.
Ganz offenbar hatte er nicht damit gerechnet, wie nass und glänzend ihre rasierte Scham war. Wie sehr sie für ihn bereit war.
Er sank auf die Knie und drückte ihre Schenkel weit auseinander. Sie sehnte sich so sehr nach ihm, dass sie versuchte ihn über sich zu ziehen, doch der Versuch blieb erfolglos. Stattdessen beugte er sich über ihren Schoß und atmete auf ihre pulsierende Mitte.
Dann senkte er die Lippen auf ihre nassen Blütenblätter und ließ sie aufschreien. Fast verblüfft blickte er zwischen ihren Schenkeln empor.
„So intensiv ist es?“, fragte er.
Daria öffnete sich weit für ihn. Egal, was er tat: er sollte nur bloß nicht aufhören, sie zu berühren. Heftig nickte sie.
„Sehr … intensiv.“
Wieder küsste er ihre Schamlippen, schob die Zunge dazwischen und kostete sie mit einem erregten Knurren. Ihre Schenkel zitterten, als die Lust immer unerträglicher wurde. Ihre Feuchtigkeit rann förmlich aus ihr heraus und als Gabriel sie mit den Fingern leicht spreizte und plötzlich mit der Zunge in sie eindrang, kam sie so heftig und zuckend, dass sie befürchtete, das Bewusstsein zu verlieren.
Gabriel leckte sie unerbittlich weiter, presste ihre Hüften fest auf die Erde und entließ sie erst dann aus den Fängen seiner süßen Folter, als er sich über sie schob.
Seine Erregung rieb sich heiß und fordernd an ihrer Mitte, verteilte ihren Nektar über die sanfte Wölbung ihres Bauches und ließ die Lust so urplötzlich wieder in ihr aufwallen, als würde der letzte Höhepunkt nicht erst wenige Sekunden zurückliegen.
Gabriels schwarzer Blick war verhangen vor inniger Lust, als er Darias Lippen einnahm, sie küsste und ihrer beider Zungen in
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