Sehnsucht FC Bayern
zum Lachen.
Ludwig Kögl: Ich erlebte bayerische Gastfreundschaft bei ihm zu Hause und einen verdammt leckeren Käsekuchen seiner Frau.
Rainer Zobel: Ein extrem schlagfertiger Typ, der sich für mich am Telefon ausgiebig Zeit nahm, während ich auf dem Parkplatz am Steuer meines Autos saß, fleißig mitschrieb und dabei langsam einschneite.
M EINE W ÜNSCHE AN DEN FC B AYERN
Wie sagte einst Franz Beckenbauer: »Ja ist denn heut’ schon Weihnachten?« Träumen macht Spaß …
Noch einmal ein Spiel im Olympiastadion.
Regelmäßige Sonderausgaben des Bayern-Magazins bei Heimspielen im DFB- und Europapokal.
Demontage der blauen Leuchtstoff-Röhren in der Allianz-Arena.
Rote Sitze in der Allianz-Arena mit FC Bayern München-Schriftzug.
Ein Benefizspiel zugunsten des SC Fortuna Köln.
Immerwährender Verzicht auf experimentelles Trikot-Design.
Gewinn des Europäischen Supercups als letztem fehlendem Titel. Der Titel-Tripel.
A US MEINEM PERSÖNLICHEN FC-B AYERN -A LBUM
Mein erstes Bundesligaspiel (gegen den 1. FC Köln), März 1980
Mein erstes Heimspiel (gegen den HSV), Oktober 1982
Pokalübergabe an Jean-Marie Pfaff, 1986 im Olympiastadion
Endspiel im Europapokal der Landesmeister (gegen den FC Porto), Mai 1987
Fanclub-Fußballmannschaft 1992 mit Bruno Labbadia (links) und Michael Sternkopf (rechts)
UEFA-Cup-Halbfinale 1996 in Barcelona nach dem Spiel
Schreck lass nach – zusammen mit Stadionsprecher Stephan Lehmann auf der Videowand im Olympiastadion, 1998
Der Kaiser gratuliert zum 31. Geburtstag beim Mannschaftsbankett
Freundschaftsspiel auf Malta (gegen die Nationalmannschaft), Januar 2001
Endspiel um den europäischen Supercup in Monaco (gegen Liverpool), August 2001
Stefan Effenberg zu Gast beim Fanclub, 2001
Sven P., Carsten, Michael Ballack, ich und Torsten 2002 in Belgrad
Berti Vogts, Rainer Bonhof, Sven W. und Carsten in Glasgow, 2003
Champions League in Israel (gegen Tel Aviv), September 2004
Interview für das ZDF im Olympiastadion, 2005
Blick auf Block X des Olympiastadions
Mit dem Mannschaftsbus nach Leverkusen, 2006
Mit Sven W. und Carsten in Braga (Portugal), 2007
Akkreditierungskarte zum UEFA-Cup-Spiel in St. Petersburg (gegen Zenit), Mai 2008
Dieses E-Book wurde von der "Verlagsgruppe Weltbild GmbH" generiert. ©2012
D ANKSAGUNG
Nervenaufreibende Monate mit durchgearbeiteten Nächten, vitaminarmer Kost und wahlweise hohem Koffeinspiegel oder einem Glas Rotwein neben dem PC: Hinter mir liegt zweifellos eine ungesunde Zeit. Ich wusste sehr wohl, was auf mich zukam, als ich auf der Frankfurter Buchmesse aufgefordert wurde, über meine Leidenschaft zu schreiben. Was ich allerdings nie gedacht hätte: Auch die eigene Biografie schreibt sich nicht von allein. Mein großer Dank gilt daher
meinen Eltern, die mich trotz aller Eskapaden mit dem FC Bayern immer noch nicht enterbt haben;
Stefanie Zurl-Radtke (Bad Aibling) für das Korrekturlesen, die Dauer-Motivation und Pressefotos;
den Mitgliedern des Fanclubs »Die Elche« (Bergisch Gladbach) für ihr Engagement seit 1985;
Bernd Beyer (Verlag Die Werkstatt) für den Anstoß zu diesem Buch;
Stefan Braun (Köln) für gemeinsame Diskussionen um den rheinischen Fußball;
Rudi Gebhart (Aiblinger Druckteam GmbH) für die vertriebliche Unterstützung;
Franz John (Berlin) für die Gründung des besten Fußball-Clubs der Welt;
Claus Korschinsky (Köln) wegen seiner stets kritischen Sichtweise auf den FCB;
Hans-Peter Renner (FC Bayern) für die Erfüllung von Sonderwünschen;
Carsten Wegmann (Schwelm) für jahrelanges Zuhören und reichlich Dosenbier auf den Europacup-Reisen;
Sven Widmann (München) für die Reiseorganisation zu Trainingslagern und Freundschaftsspielen, wo immer es international nötig war, sowie
Antje Kuffner, Jeanette Aslan, Torsten Schmidt, Jürgen Stock und Sven Philippczyk.
Mein ganz besonderer Dank gilt allerdings Marc Wiegand (Bergisch Gladbach) für die technische Unterstützung und Homepage zu diesem Buch.
Armin Radtke
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D ER A UTOR
Armin Radtke hat es sich wahrlich nicht aussuchen können, wo er 1968 auf die Welt kam, und so entdeckte er 1968 in Köln erstmalig den Fußball. Als 1978 um ihn herum noch alle den Double-Gewinn des 1. FC feierten, entdeckte er ganz für sich allein und rund 600 Kilometer weit entfernt einen sympathischen Fußballclub aus München, der gerade
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