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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Gut in Szene gesetzt und fotografiert von Profis."
    „Aber sieht schon gut aus, oder?" sagte meine Mutter und lächelte mich an.
    „Ja klar. Aber ich kann nicht einfach die Idee kopieren."
    „Meinst du etwa, deine alte Mutter ist von einem anderen Stern? Mir ist schon klar, dass du nicht einfach ein fremdes Design kopieren kannst. Aber du musst dir Ideen zusammensuchen. Von jedem das Beste!"
    „Da hast du Recht. Gute Idee. Zeig mal. Sind noch mehr Kleider hier drin?"
    „Nein, nur welche die wirklich nicht mein Geschmack sind."
    „Hast du noch mehr solche Magazine?"
    „Komm mal mit", sagte meine Mutter, stand auf und warf dabei einen abschätzigen Blich in Richtung meines Vaters. Dann ging sie voraus die Treppe hoch. „Ich habe ja verschiedene Modemagazine abonniert Die alten Hefte habe ich alle im Bügelzimmer aufbewahrt."
    „Super Mami, du bist meine Rettung", sagte ich und umschlang sie vor Freude von hinten auf der Treppe.
    „Ja, mein Kleiner. Das kriegen wir schon noch hin mit deiner Prüfung. Außerdem will ich deinem Vater mal zeigen, wie viel Kreativität noch in mir steckt."
    „Danke Mama."
    Wir traten in ihr Bügelzimmer.
    „Ich glaube, da unten müssten sie sein", sagte meine Mutter und bückte sich unter den Tisch am Fenster, der mit verschiedener Wäsche übersät war.
    „Du solltest mal wieder aufräumen.“
    „Ja, ich weiß. Ich habe nur so viele Kleidung und kein Platz mehr im Schlafzimmerschrank. Dein Vater bekommt schon so die Krise. Hier drin stört es ihn nicht."
    Ich betrachte währenddessen den schlanken Po meiner, der in ihrer engen Bluejeans unter dem Tisch hervorragte. Und zum ersten Mal fiel mir auf, dass meine Mutter immer noch sehr attraktiv aussah.
    „So hier. Nimm mal", sagte sie und schob einen leicht eingestaubten Karton unter dem Tisch hervor. „Da unten sind noch mehr. Aber schauen wir uns erst mal die hier an."
    Wir setzten uns gemeinsam auf das alte ausgesessene Sofa. Rechts und links umgaben uns ebenfalls Wäschestapel meiner Mutter. Wir fanden auch noch mehrere ganz schöne Kleider. Ich merkte, dass es meiner Mutter viel Spaß machte in den alten Heftchen zu stöbern.
    In manchen Magazinen waren auch mehrere Seiten mit erotischer Unterwäsche für Frauen enthalten. Diese mit meiner Mutter anzuschauen war mir wirklich unangenehm. Die Models posierten darauf ungeniert um die Dessous und Unterwäsche in ein gutes Licht zu rücken, was natürlich nicht spurlos an mir vorüber ging. Ich bekam eine Erektion.
    Meine Mutter saß direkt neben mir, daher rutschte ich etwas zur Seite.
    „Ist dir das unangenehm mit deiner Mutter so etwas anzusehen?" fragte sie mich.
    „Ähh, na ja, hmmm", stammelte ich und lief knallrot an.
    „Ach, mein Kleiner. Das braucht dir wirklich nicht peinlich zu sein. Deine Mutter trägt doch selbst ab und zu solche Unterwäsche. Allerdings immer weniger. Dein Vater interessiert es nicht mehr. Willst du lieber aufhören?"
    „Vielleicht Mama. Schau mal es ist schon spät."
    Meine Mutter sah auf die Uhr und erschrak. Es war bereits halb zwölf.
    „Dann gehen wir mal lieber schlafen", bestimmte sie und stand auf.
    „Danke für deine Hilfe."
    „Gerne, mein Schatz. Mir macht das Spaß dir zu helfen. Solche Projekte sind was für mich."
    „Trotzdem. Vielen Dank. Ich werde mal drüber schlafen. Vielleicht fange ich morgen mit einem neuen Schnitt an."
    „Gute Nacht", verabschiedete sich meine Mutter, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dabei streifte sie mit einem Blick die Beule in meiner Hose. Dann drehte sie sich um und verließ das Zimmer.
    Ich blieb noch zehn Minuten sitzen und sah mir nochmals die Kleider an, die wir schon gefunden hatten. Gut. Jetzt kann ich morgen mit frischen Ideen an die Arbeit gehen. In drei Wochen geht die Uni wieder los. Da muss ich meinem Professor etwas präsentieren.
    Mein Blick viel auf die letzte Zeitschrift, die meine Mutter aufgeschlagen neben mir liegen gelassen hatte. Geil. Es posierte ein Model in knapper roter Unterwäsche und halterlosen Strümpfen.
    Mein Schwanz fing an zu pochen.
    Ich öffnete meine Hose und begann zu wichsen. Fester und fester rieb ich meinen Penis. Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, fiel mir auf, dass ich kein Taschentuch hatte.
    Mein Blick viel auf den Wäschestapel neben mir mit der Unterwäsche meiner Mutter. Ich schnappte mir passend zum Anlass einen roten Schlüpfer und stülpte ihn über meinen Schwanz.
    Die Reibung war geil! Ich sah hinab auf den

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