Sehnsüchtige Hausfrauen!
Sohn."
„Schau mal die Bilder."
Ich griff um sie herum und fasste die Kamera auf beiden Seiten vor ihr. Dann zappte ich sehr langsam durch die Bilder und bei jedem Bildwechsel rieb ich meinen Ständer gegen ihren Arsch.
„Du siehst geil aus, Mama."
„Ja? Findest du?"
„Absolut. Wie geil du deinen Hintern herausstreckst. Schau nur!"
„Meinst du so?"
Sie stieß beim nächsten Bildwechsel ihren Arsch gegen meinen harten Schwanz.
„Ja, Mama! Das ist gut."
Ich war beim letzten Bild angelangt und fing an wieder zurück zu zappen. Jedes Mal drückte sie ihren Po gegen meinen steifen Penis. Immer schneller zappte ich durch.
„Ahhh! Ohhh", stöhnte meine Mutter.
Ich stellte die Kamera ab und griff um ihre Hüften. Jetzt fing ich an, sie richtig fest zu stoßen. Sie hielt sich mit aller Kraft an der Arbeitsplatte fest.
„Jaaa! Mama dein Arsch ist so geil."
Sie stieß ihr Gesäß fest zurück. „Ohh, Simon."
„Du bist mein Model. Mein Arschmodel. Willst du das sein?"
„Ja! Ich glaube das wird mir Spaß machen."
„Danke, Mama, ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit“, antwortete ich heiser vor Erregung. „Jetzt streck deinen Po weiter heraus. Komm, zeig was du hast."
Meine Mutter bückte sich noch mehr und ging etwas in die Knie. Mehrmals stieß ich fest zu. Da hörte ich den alten Sessel meines Vaters knarzen.
Er stand wohl gerade auf!
Schnell trat ich zurück. Meine Mutter richtete sich erschrocken auf. Ich ging zum Küchentisch und setzte mich um meine Beule zu verstecken, während meine Mutter die Kamera nahm und anfing alle Bilder zu löschen.
„Was habt ihr denn fotografiert?" fragte mein Vater während er mit einer leeren Bierflasche in die Küche kam.
„Ach, die Bilder sind alle nichts geworden", antwortete meine Mutter und reichte ihm die Kamera. „Hier, die kannst du wieder mitnehmen."
„Okay, mache ich. Ich hol mir noch ein Bier."
Nachdem mein Vater wieder im Wohnzimmer verschwunden war, schloss meine Mutter die Tür hinter ihm. Dann trat sie mit hochrotem Kopf auf mich zu, hob ihre Hand und verpasste mir eine harte Ohrfeige.
„Das nächste Mal sag ich es ihm! Und rede gefälligst nicht so vulgär mit deiner Mutter."
„Aber Mama, ich..."
„Nichts aber! Simon, das geht nicht. Und jetzt geh auf dein Zimmer."
Ich stand erschrocken auf und rannte in mein Zimmer. Durch den Schock war mein Glied zusammengeschrumpft. Enttäuscht legte ich mich schlafen.
Die nächste Zeit war Sendepause. Meine Mutter verhielt sich mir gegenüber wie eine normale Mutter. Seit den Ereignissen in der Küche war ich jedoch etwas unsicher im Umgang mit ihr. Es war sehr schwer, die geilen Bilder aus dem Kopf zu bekommen.
Jeden Morgen, wenn ich am Frühstückstisch saß und mein Müsli in mich schaufelte, konnte ich ihren wohlgeformten Po bewundern.
Dann hatte ich Geburtstag.
Ich stand zur Feier des Tages etwas später auf, kam die Treppe herunter und trat in die Küche. Eigentlich erwartete ich keine großen Geschenke, außer vielleicht etwas Geld von meinen Eltern.
Es war niemand in der Küche.
Mein Vater war bereits in der Arbeit. Die Stimme meiner Mutter hörte ich singend von der Kellertreppe. Auf dem Tisch lag ein Päckchen.
Doch etwas zum Geburtstag. Da bin ich aber mal gespannt.
An der Verpackung hing eine kleine Karte: „Von Mama für dich mein Kleiner."
Ich riss das Päckchen auf und erblickte eine Digitalkamera. Zwar nicht so groß wie die von meinem Vater, aber doch ein stattliches Modell mit dem sich bestimmt sehr gute Bilder machen ließen. Die SD-Karte und die Akkus waren schon eingelegt.
Ich drückte den An Knopf.
Da waren die Bilder meiner Mutter, die ich von ihr in der Küche gemacht hatte. Sie hatte die Fotos wohl doch nicht gelöscht.
Beim Betrachten der Bilder bekam ich gleich einen harten Schwanz!
Meine Mutter war wohl doch nur sauer gewesen, weil ich mich an ihr gerieben hatte und nicht wegen der Bilder. Geil!
Ich probierte die Kamera gleich aus und schoss ein paar Bilder von unserer Küche. Die Bedienung war fast dieselbe wie bei der Kamera von meinem Vater. Ein Kinderspiel.
Jetzt fasste ich meinen Mut und ging mit der Kamera in der Hand die Kellertreppe zur Waschküche hinunter. Meine Mutter hängte gerade Wäsche auf.
„Guten Morgen“, begrüßte ich meine Mutter.
„Hallo meine kleine Schlafmütze", antwortete meine Mutter und lächelte mich an. Dann umarmte mich sie mich. „Ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag."
„Danke, Mama. Vielen
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