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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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roten Schlüpfer. Dann stellte ich mir vor, wie der rote Stoff über den Po meiner eigenen Mutter spannen würde. Das war zu viel. Ein mächtiger Orgasmus stieg in mir hoch und ich begann in ihren Slip zu ejakulieren.
    „Ohh, Mama", rutschte es mir heraus.
    In dem Moment öffnete sich die Tür und meine Mutter stand im Nachthemd da. Ich beugte mich schnell vor, um meinen Schwanz mit ihrem Slip zu verdecken und tat so, als würde ich die Zeitschriften, die auf dem Boden lagen betrachten.
    Meine Mutter sah mich kurz etwas irritiert an.
    „Ach du bist immer noch da. Ich dachte du hast vergessen das Licht aus zu schalten."
    Sie drehte sich um und schloss die Tür hinter sich.
    Puh, das war knapp.
    Ich stopfte den Slip, versaut wie er war, zurück in den Wäschestapel. Dann zog ich meine Hose hoch, sammelte alle Magazine ein und legte sie geordnet auf den Tisch.
    Am nächsten Morgen stand ich früh auf und machte mich gleich an die Arbeit. Ich begann Schnitte mit einem speziellen Modedesigner-Programm am Computer nach den verschiedenen Vorlagen in den Modemagazinen zusammenzustellen.
    Doch meine Gedanken schweiften ab. Ich dachte an das gestern erlebte. Zum ersten Mal hatte ich beim Wichsen an meine Mutter gedacht.
    Total krank und verrückt. Aber geil. Ich hatte den besten Orgasmus meines Lebens.
    Gegen Mittag trat meine Mutter ins Zimmer und beugte sich von hinten über mich. Sie stützte sich bei mir auf und schaute auf den Computermonitor vor mir.
    „Und? Kommst du gut voran?"
    „Ja geht so. Es ist sehr schwer von den gestellten Bildern auf die richtigen Proportionen zu schließen. Viel schwieriger als in der Uni.“
    „Vielleicht kann ich dir helfen."
    „Wie meinst du das? Du hast mir doch schon geholfen und die anderen Magazine kann ich wirklich alleine durchschauen."
    „Nein ich meine doch, wenn du jemand brauchst um Maß zu nehmen. Ich habe auch viele eigene Kleider die ich dir zeigen kann. Für noch mehr Ideen."
    Geil, dachte ich. Was für ein Angebot.
    Den ganzen Vormittag dachte ich an den Körper meiner Mutter und jetzt dieser Vorschlag.
    „Super. Das machen wir. Und deine Figur ist top, wie bei den Models.“
    „Ach danke, mein Sohn", sagte Mama und strahlte mich an.
    „Fangen wir gleich an?"
    „Nein, ich muss noch einkaufen gehen. Heute Abend?"
    „Ja super, gerne."
    „Du kannst ja schon mal ein paar Kleider aussuchen. Dort drüben im Schrank sind die älteren. Die neuen Kleider hängen im Schlafzimmer."
    „Okay, ich schau mal nach."
    „Schon in Ordnung. Mach ich doch gerne."
    Ich schaute in den Schrank und war baff. Er war über und über mit Kleidern in allen Farben und Formen. Wieso bin ich nicht vorher auf diese Idee gekommen? Ich schaute mir mehrere Kleider an, konnte mich jedoch nicht entscheiden.
    Aber ich freute mich schon auf heute Abend. Ich könnte meine Mutter in den Kleidern bewundern und ihren Körper vermessen. Geil!
    Mein Schwanz regte sich schon.
    Den ganzen restlichen Tag saß ich wie auf glühenden Kohlen. Das Abendessen gemeinsam mit meinen Eltern schlang ich schnell herunter.
    „Hast du schon was Schönes im Schrank gefunden?" fragte mich meine Mutter.
    „Du hast so viele schöne Kleider. Ich konnte mich nicht entscheiden."
    „Ja, ich liebe Mode. Ein Glück das mein Sohn ein Modedesigner wird."
    „Mama? Du? Ich wollte dich sowieso fragen..."
    „Ja? Was denn?"
    „Also es ist so. Für unsere Prüfung sollen wir alles von Anfang an dokumentieren und am Ende ein selbst entworfenes Kleidungsstück mit den Fotos der Erschaffung vorstellen. Würde es dir was ausmachen, wenn ich das Kleid für dich entwerfe und du es dann als mein Model vorstellst?"
    „Deine alte Mama? Als Model?"
    „Aber Mama! Du bist doch nicht alt.“
    „Meinst du? Ja, wenn das so ist", meine Mutter sprang auf und umarmte mich. „Ich freue mich und helfe dir sehr gerne."
    „Toll! Das wird unser Projekt."
    „Ja, du und ich."
    Sie begann den Tisch abzuräumen.
    „Warte. Ich helfe dir."
    „Oh, das ist aber lieb von dir."
    Sie öffnete die Spülmaschine und beugte sich zum Einräumen herunter. Ich betrachtete ihren süßen Po, der in eine enge Bluejeans eingequetscht war.
    Ich fasste sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich erschrocken an.
    „Simon!"
    „Mama, ich muss als erstes von dir Maß nehmen. Deine weiblichen Rundungen sind der Wahnsinn."
    „Ach, ich habe doch einen fetten Arsch."
    „Nein, du hast eine super Figur!“
    „Wenn du meinst", antwortete

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