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Sein letztes Tabu

Sein letztes Tabu

Titel: Sein letztes Tabu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Nägeln ungeduldig auf den Tisch trommelst. Ich liebe es, wenn du durch mein Haar fährst.”
    Cat sehnte sich so nach seinem Kuss. Sie wollte ihn wiederküssen. Sie seufzte leise und schloss die Augen.
    “Und jetzt zu den Schultern. Weißt du, dass es viele Sonette berühmter Dichter über die Schultern einer Frau gibt?”
    “Sie halten meinen Hals und Kopf.”
    Er ging nicht darauf ein. “Zart und dennoch stark.” Er strich sanft über ihren Hals. “Willst du mich, Cat?”
    Mehr als alles in der Welt. “Was würde ich mit dir tun, wenn ich dich hätte?”, fragte sie leichthin.
    “Oh, da gibt es viele Möglichkeiten.” Er legte ihr die Hand auf die Brust und spielte mit der harten Spitze. Ein heißes Sehnen durchzog Cat. Sie stöhnte leise. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, schwach vor Verlangen, voller Liebe.
    “Aber erst …”, flüsterte er, und sie spürte seinen Atem an ihrer rechten Brust, “erst einmal muss ich dir sagen, dass das die schönsten Brüste sind, die ich jemals gesehen habe.”
    “Viel zu klein.”
    “Bist du verrückt? Sie passen perfekt in meine Hände. Alles andere wäre Verschwendung.” Er umfasste beide Brüste, dann beugte er sich vor und küsste und liebkoste sie mit Zunge und Lippen.
    Langsam rutschte er tiefer, strich mit den Lippen über ihren Rippenbogen, den glatten flachen Bauch, bis sie nicht mehr wusste, wo Luke aufhörte und sie begann. Dann spürte sie ihn zwischen ihren Beinen.
    “Oh, Cat, das ist Wahnsinn!” Mit der Zunge reizte er sie, stieß leicht vor, kam wieder zurück, und Cat wand sich seufzend. “Davon habe ich immer geträumt.”
    Cat hob sich ihm entgegen, und er umfasste ihren festen Po und reizte sie so lange, bis er an ihren rhythmischen Bewegungen merkte, dass sie kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen.
    “Nein, noch nicht”, stieß er hervor, “warte.”
    Cat bebte vor Erregung, sie fühlte sich Luke ausgeliefert in ihrer Lust und dem drängenden Verlangen nach Erfüllung.
    Luke schob sich auf sie. “Ich bin hier. Warte … auf … mich.” Endlich drang er in sie ein, und Cat schluchzte vor Erleichterung, als sie ihn in sich spürte. Es war ein unglaubliches Gefühl. Tränen rannen ihr über die Wangen, aber diesmal waren es Tränen der Lust und der Freude. Ihr Herz schlug wie verrückt. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich …
    “Tut es weh?”, flüsterte er, den Mund an ihrem Ohr.
    “Nein, nein.” Sie hielt die Beine weit gespreizt und zitterte vor Lust, als er ihren empfindsamsten Punkt mit dem Daumen reizte. “Oh, Luke”, keuchte sie und hob sich ihm entgegen. “Luke, bitte.”
    “Ja, Liebste, alles ist gut.”
    Sie spürte, wie sich die Erregung wie ein Wirbelsturm in ihr aufbaute, sie höher und höher trug, bis sie endlich wild erbebend Erfüllung fand.
    Luke war mit einem tiefen Stöhnen auf ihr niedergesunken, sein Herz schlug schnell. Cats Haut war heiß und feucht, und sie fühlte, wie er sich in ihr bewegte, und spannte die Muskeln an, um ihn dort zu halten.
    “Ach, Liebste …” Er strich mit bebender Hand über ihren Hals und über ihre Brüste.
    Cat seufzte leise. Sie fühlte sich, als würde sie ohne Netz auf einem Hochseil balancieren. Sie wusste nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Entweder war Lukes männliches Ego bei ihrem ersten Versuch so beschädigt worden, dass er nun alles darangesetzt hatte, sie zu verführen, um so vor sich selbst wieder seinen Ruf als Liebhaber zu retten, oder sie konnte weiter davon träumen, dass er vielleicht doch mehr für sie empfand …
    Sie liebte ihn so sehr, dass es fast körperlich schmerzte, und war andererseits voller Angst, dass sie wieder enttäuscht würde.
    Er hob den Kopf, und sie spürte, dass er sie ansah. “Weißt du, was mir gerade einfällt, meine Kleine?”
    “Ich wage nicht, es mir vorzustellen”, sagte sie. Sie schmiegte sich an ihn. Wenn es doch immer so bliebe. Später würde sie der Realität tapfer ins Auge sehen, jetzt wollte sie einfach nur genießen. Wollte ganz dicht bei ihm sein.
    “Ich glaube, du würdest den Richtigen auch dann nicht erkennen, wenn er dich auf den Po küssen würde.”
    “Aber du hättest da keine Probleme, was?”
    Seine Augen funkelten, und er grinste. “Bestimmt nicht.”
    Sie sah Luke in die Augen. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. “Vielleicht ist der Richtige so blind, dass er meinen Po nicht erkennen würde, auch wenn er ihm auf einem silbernen Tablett

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