Sein letztes Tabu
sie mit einer Leidenschaft, die sie willenlos machte. Sie spürte, wie er das Kleid bis zu den Hüften herunterschob. “Es ist wie ein Traum!” Beinahe andächtig strich er über den knappen Spitzen-BH, in dem sich ihre Brüste wölbten.
“Aber ich bin wirklich”, sagte sie leise.
Er legte ihr die Hände auf die Brüste und strich über die harten Spitzen.
Was für eine süße Qual! “Oh, Luke …” Sie nahm seine Hand und presste sie gegen sich. Der Vorderverschluss ihres BHs sprang auf, und ihre Brüste lagen frei.
“Das ist schöner als ein Traum.” Er umfasste ihre Brüste, dann senkte er den Kopf, und sie spürte seine Lippen. Sie drängte sich ihm ungeduldig entgegen, bebend, atemlos und heiß vor Begierde. “Luke, bitte …”
Er sah sie beinahe belustigt an und liebkoste die andere rosa Spitze mit Lippen und Zunge.
“Luke, mein Kleid, ich möchte nackt sein, deine Haut fühlen …”
“Wir haben doch keine Eile.”
“O doch”, keuchte sie, denn sie spürte den inneren Druck.
“Nein, ich werde doch die Vorspeise nicht auslassen, nur weil du gierig auf das Hauptgericht bist. Entspann dich, du bist in guten Händen.”
“Ja … aber in sehr langsamen.”
Er lachte leise und schob endlich ihr Kleid hoch. Kühle Luft drang an ihre überhitzte Haut, und sie hob sich seiner Hand entgegen. “Ich …”, stieß sie hervor, dann spürte sie seine Lippen auf dem Mund und seine Hand, die endlich ihr Ziel erreichte.
Seine Finger glitten unter den Slip, und Cat spürte, wie ihr die Röte in die Wangen stieg, als er ihre intimste Stelle erfühlte. Sein Kuss wurde fordernder, und sie spreizte die Schenkel.
Luke hob kurz den Kopf. “Alles in Ordnung?”
Sie schluckte. “Ich … ich kann nicht mehr.” Keuchend bäumte sie sich auf und presste sich an ihn.
“Cat, o Cat!” Seine Stimme schien aus großer Entfernung zu kommen, während Cat die Stirn gegen seine Brust drückte. Ein Beben ging durch ihren Körper.
Wie sie ihn liebte! Sie liebte seinen Mund, sein Lächeln, seine Zärtlichkeit und seine Wildheit. Sie liebte seinen Geruch, sein kräftiges Haar und seine Finger, die ihr so viel Lust verschafften.
Beide atmeten schnell und konnten sich erst allmählich beruhigen. Cat legte den Kopf auf Lukes flachen Bauch und ließ die Hand zu der deutlich sichtbaren Wölbung in seiner Jeans wandern.
Luke stöhnte auf und versuchte, sich von den Jeans zu befreien, während er gleichzeitig etwas in der Tasche suchte. “Meine Brieftasche”, stieß er hervor und nahm ein kleines flaches Päckchen heraus. Er riss die Folie mit den Zähnen auf und gab Cat das Kondom.
Cat starrte es an. Wieso hatte er das in seinem Portemonnaie? Hatte er vorgehabt, mit ihr … Aber darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. “Meinst du, das passt?”
“Ja, glaub mir.” Er nahm ihr das Kondom wieder aus der Hand. “Ich mach es selbst, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten.”
Er zog sich rasch das Kondom über und bemerkte dann, dass sie intensiv auf seine Hände starrte. “Sieh mich nicht so an, sonst ist es vorbei, bevor wir überhaupt richtig angefangen haben.”
Wenn ich doch bloß meinen Verstand ausschalten könnte, flehte Cat insgeheim. Nur nicht nachdenken … Sag mir, dass du mich liebst, das hilft, betete sie.
Luke zog ihr schnell den winzigen Slip aus. “Oh, Cat, du bist so wunderschön.” Mit dem Knie spreizte er ihre Beine und schob sich dann zwischen sie. Als sie ihn groß und hart an sich fühlte, verkrampfte sie sich.
“Entspann dich, Cat.”
Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, versteifte sich ihr Körper. Sie biss sich auf die Lippen und versuchte, sich zu entspannen. Ich liebe dich, ich liebe dich …
Er drang in sie ein, und Tränen schossen ihr in die Augen. Sie sog hörbar die Luft ein, als sie versuchte, den Schmerz zu ignorieren. Instinktiv versuchte sie, Luke wegzustoßen.
Luke erstarrte. “Cat?” Er sah ihr ins Gesicht. “Liebes, was ist? Soll ich aufhören?”
Sie versuchte, ihren Körper zu zwingen und legte die Arme fest um Lukes Rücken. Dies war Luke, der Mann, den sie schon immer von Herzen geliebt hatte. Endlich war er bei ihr, endlich waren sie ganz zusammen. Sie durfte nicht alles verderben. “Nein, nein, ich bin nur …”
Er strich ihr liebevoll über die Wange, und sie spürte, dass er sich leicht in ihr bewegte. “Du findest es schrecklich”, sagte er leise.
“Nein.” Aber er kannte sie zu gut. “Ja”, gab sie zögernd zu. Luke biss die
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