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Sein

Sein

Titel: Sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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köstlicher sein können. »Ja, Herr, ganz wie du befiehlst.«
    Amüsiert über ihre Antwort lachte er und gab ihr einen Klaps auf den Po. »Blick nach unten. Und rühr dich ja nicht!«
    Kurz darauf kündete das Zufallen der Haustür davon, dass er gegangen war und sie tatsächlich alleine gelassen hatte. Myriam drehte vorsichtig den Kopf, bereit jederzeit wieder die korrekte Position einzunehmen. Sie sah ihm hinterher, wie er den Hinterhof durchquerte und im Durchgang des Vorderhauses auf der anderen Seite verschwand. Im selben Augenblick wurde ihr bewusst, dass es keine Vorhänge gab und das Zimmer von gegenüber einsehbar war, oder wenn jemand auf dem Weg zu den Mülltonnen daran vorbei ginge.
    Im selben Moment brach ihr der Schweiß aus den Poren und ihre Muskeln spannten sich an, vom Tisch zu springen.
Nein
. Bestimmt hatte er das bedacht. Sie wollte ihm gehorchen, egal ob es einen peinlichen Moment geben würde oder nicht. Es war so aufregend, und warum das so war, würde sie vielleicht nie verstehen. Ob das nun Liebe war oder ob sie ihm einfach verfallen war, war nebensächlich. Noch nie hatte sie so intensiv gefühlt, und allein das war es wert, dieses Abenteuer zu intensivieren und daran zu arbeiten, dass daraus mehr würde.
    »Wie ich sehe, warst du artig.«
    Hatte er etwas anderes erwartet? Obwohl ihre Knie inzwischen schmerzten. Wie lange war er fort gewesen?
    »Ich werde dafür sorgen, dass das so bleibt.« Er holte etwas aus der Einkaufstüte und hielt es ihr vors Gesicht. »Weißt du, was das ist?«
    Gekauft hatte sie dieses merkwürdige knorrige Gebilde noch nie, und es handelte sich um ein ungewöhnlich großes, dickes Exemplar. Aber seit sie einmal in einem asiatischen Restaurant ein damit gewürztes Essen bestellt und sich über den sehr spezifischen Geschmack geärgert hatte, wusste sie zumindest, wie es hieß, damit ihr dies nie wieder passierte.
    »Ähm, Ingwer?«
    Er nickte. »Du wirst erstaunt sein, was man damit alles machen kann.« Summend verschwand er in der Küche. Er würde doch wohl nicht ein Gericht mit Ingwer kochen und erwarten, dass sie das aß? Was sollte sie denn jetzt machen? Allein der Gedanke daran zog ihr die Kehle zu.
    Es dauerte nicht lange, und Ruben kehrte zurück und hielt ihr erneut den Ingwer ins Blickfeld, der diesmal allerdings eine völlig andere Form angenommen hatte. Auf der einen Seite zwei Verdickungen, am anderen Ende fast spitz, ähnelte die geschälte Ingwerwurzel nun einem Buttplug.
    »Du willst doch nicht etwa …«, keuchte Myriam entsetzt.
    Ruben grinste. »Du wirst von dem neuen Reiz begeistert sein.«
    Sicher?
Myriam erstarrte. Gemüse in ihrem Hintern? Sie traute sich nicht, etwas zu erwidern, aber Ruben erwartete wohl ohnehin keine Reaktion. Er tätschelte ihren Rücken, drückte sie vorne herunter, bis ihr Kopf fast die Tischplatte berührte, ließ seine Hand breit auf ihrem Rücken ruhen und rieb den Ingwer über ihre Brustwarzen. Täuschte sie sich, oder reizte der Ingwer ihre sensiblen Knöpfe durch leichtes Brennen? Nein, das bildete sie sich bestimmt ein.
    Dann trat er hinter sie. Es war ihr ein wenig peinlich, dass sich ihr Po durch die geduckte Stellung noch mehr empor und ihm entgegen reckte. Sie fühlte sich so unendlich nackt, während er ihr Geschlecht betrachtete. Ihre intimsten Stellen lagen frei und waren aufgrund der erhöhten Position für ihn bequem zugänglich. Aber – er konnte von ihr verlangen, was er wollte.
    Seine kräftigen Hände zogen ihre Pobacken weit auseinander und sie presste unwillkürlich ihre Analmuskeln zusammen.
    »Locker lassen«, knurrte Ruben.
    Seine Zähne kratzten über ihre Pobacken, als wollte er hineinbeißen und sie erschauerte. Dann fühlte sie seine Fingerspitzen. Er zog ihre Schamlippen auseinander, erst die äußeren, dann die inneren, und seine Zunge leckte zärtlich darüber. Myriam stöhnte auf. Der Reiz war so zart, so sinnlich. Leider war es nur ein kurzer Augenblick, dann schob sich etwas zwischen ihre Schamlippen, drückte diese machtvoll auseinander und fluppte hinein. Ihre Vaginalmuskeln zogen sich eng um den Eindringling zusammen.
Der Ingwer-Plug!
In diesem Moment setzte ein leichtes Brennen ein und ihr Kopf ruckte verstört nach oben.
    »Dein Kopf bleibt unten!«
    Wimmernd gehorchte sie. Ihre Vagina ging langsam in Flammen auf, erwärmt vom Saft des Ingwers, begleitet von einem intensiveren, dennoch nicht unangenehmen Brennen. Aber Myriam fürchtete sich vor dem, was daraus noch werden

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