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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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1. Anna: AnfangsSchwierigkeiten
    Während meiner Abwesenheit hatte mein Mann eine Hausdame eingestellt. Hierbei handelte es sich um Nadja, eine Medizinstudentin aus Russland.
    Pflichtbewusst packte sie meine Koffer aus, und ich half ihr dabei. Nadja war ein hübsches, junges Ding. Sie hatte gerade ihre High School hinter sich gebracht und brauchte einen Job, um Geld neben ihrem Medizinstudium zu verdienen. Ich war gespannt, wie sie sich anstellen würde. Auf jeden Fall war es für mich angenehm, eine eigene Hilfe zu haben. Dass sie auch noch hübsch war, eine gute Figur mit einem strammen Arsch, wohlgeformten Beinen und
    hübsche runde Titten besaß, machte die Sache für mich noch angenehmer.
    Stumm legte Nadja meine Sachen auf das Bett und ich verräumte sie im Schrank. Ich war noch müde von der Reise, und hatte keine Lust zum Reden. Dass die Unterredung mit Frank erst morgen Abend stattfinden sollte, darüber war ich sehr froh, denn heute wäre das mir zu anstrengend gewesen.
    »Wo bist du untergebracht?«, fragte ich Nadja schließlich.
    »Im Gartenhaus, wo der Chauffeur und der Gärtner wohnen.«
    »Morgen Vormittag wirst du umziehen. Bei den beiden hast du nichts verloren. In meiner Etage sind zwei Gästezimmer, davon bekommst du das Größere mit einem hübschen Bad,
    schönem Bett, großen Balkon und herrlichem Blick auf den Park.«
    Nadja strahlte. »Vielen Dank!«

    ***
Am nächsten Morgen erledigten Nadja und ich den Umzug, wobei uns Dave, der Gärtner, mit
    einem sauertöpfischen Gesicht dabei half. Wahrscheinlich hatte er Nadja schon als sichere Beute für sich vereinnahmt. Pech gehabt, mein Lieber, dachte ich zufrieden. Die Kleine gehörte erst mal mir!
    Ich wollte mir sehr wohl überlegen, ob ich den Gärtner Dave und den Chauffeur Burt so einfach an mich ranließ. Judy, die erste Frau von Frank, hatte es damals getan. Doch bei mir musste schon Not am Mann sein …
    Mein Mann Frank hatte nichts dagegen gehabt, dass die beiden Männer Judy zu jeder Tages-und Nachtzeit bestiegen haben, und auch bei mir sah Frank diese Großzügigkeit vor. Die beiden Männer waren allerdings, so auch bei mir, zum Schweigen verurteilt, sonst würden sie sofort ihren Job verlieren.
    Was mir Judy so von den beiden erzählt hatte, war ungeheuerlich. Sie mussten wohl ihre Qualitäten haben. Der Gärtner sollte mit seinem langen dünnen Schwanz ein echter
    Arschficker sein. Ich dachte darüber nach und es klang sehr reizvoll für mich. Meine Muschi wurde nass, oh, oh …
    Ich konzentrierte mich wieder auf das Einsortieren von Nadjas Sachen.

    ***
Nachdem Nadjas Umzug vollbracht war, wollte ich ihr erst einmal auf den Zahn fühlen. Dazu setzten wir uns auf meine Terrasse und ich schenkte uns Orangensaft ein.
    »Nadja, ich möchte dich gern näher kennenlernen, erzähl doch ein bisschen aus deinem
    jungen Leben. Wer bist du, woher kommst du, was kannst du, was hast du so vor?«
    Sofort begann sie. »Ich bin in einem Ort in der Nähe von Kiew geboren. Meine Eltern haben eine Gärtnerei, und mein Vater stellte sich vor, dass ich dort arbeiten könnte und die Gärtnerei eines Tages übernehmen würde. Doch ich wollte lieber Medizin studieren. Es gab großen Streit zu Hause. So habe ich meine Eltern eines Tages einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und gesagt, dass ich nach Amerika möchte, um dort auf die High School zu gehen. Da mein Englisch, das ich als Wahlfach hatte, schon immer recht gut war, traute ich mich zu diesem Schritt und reiste in die USA. Vor kurzem schaffte ich meinem High School-Abschluss und möchte nun Medizin studieren. Dazu wollte ich mir ein paar Dollar nebenbei verdienen, und zufällig las ich die Anzeige Ihres Mannes, in der er eine Hausdame für Sie gesucht hatte. Und so bin ich hergekommen.«
    »Und deine Eltern?«
    »Ich telefoniere regelmäßig mit ihnen. Meine Mutter ist sehr stolz auf mich, und mein Vater versucht sich noch immer mit der Situation abzufinden.«
    Wir schwiegen beide.
    Dann sagte Nadja leise: »Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie mich hier in Ihre Nähe geholt haben, denn die beiden Herren, die im Gartenhaus wohnen, waren mir irgendwie unheimlich. Vor allem der Chauffeur. Vielleicht bin ich ja auch nur überempfindlich oder übertreibe ...«
    »Die beiden sollen eigentlich sehr nett und verbindlich sein. So lange kenne ich sie auch noch nicht. Die erste Frau meines Mannes hat nie etwas Negatives über sie erzählt. Aber ich bin auch froh, dich in meiner Nähe zu wissen. Jeder halbwegs

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