Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
zwischen ihre Schenkel, schob einen Finger in ihre Vagina und begann sich selbst zu penetrieren.
Der Schwanz von Sascha war jetzt tief in ihrem Darm. Sie spürte, wie er begann ihn zurückzuziehen, nur um wieder tief einzudringen. Sie fickte sich mit einem Finger immer schneller und spürte seinen Schwanz durch die Scheidenwand.
Das war zu viel für Sabine!
Sie erreichte einen großartigen Orgasmus.
Sascha nahm seine freie Hand und griff in ihre langen blonden Haare.
„So, du kleine Nutte, das gefällt dir. Da ist sie hin, deine Anständigkeit du Eheschlampe", schrie er in den Raum. Gleichzeitig stieß er wieder tief in ihren After.
Sabine erzitterte unter dem Orgasmus. Der heftige Griff von ihm verstärkte dies nur und sie dachte, er hat Recht, du führst dich auf wie eine Schlampe.
Ihr Orgasmus wollte nicht mehr enden.
Sascha beleidigte sie weiter und ihre Reaktionen waren eindeutig. Sie flehte und bettelte ihn an, sie noch härter zu nehmen.
Nach weiteren zehn Minuten konnte er es nicht mehr aushalten. Der enge Anus war zu viel für ihn. Er ergoss sich und pumpte sein Sperma in ihren Darm.
Dann legte er sich neben sie und befahl ihr, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Sabine, die sich mittlerweile in einem Trancezustand befand, erledigte dies und leckte seinen Penis sauber.
Nie vorher hätte sie gedacht, dass sie sich zu so etwas hätte überwinden können. Sie schmeckte, was sie sonst nur auf der Toilette sah oder roch.
Es dauerte lange, bis sie wieder zur Besinnung kam.
Nun folgte die Ernüchterung!
Langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an ihren Ehemann und was sie ihm angetan hatte.
Sie hatte ihn betrogen!
Mit einem alten Mann, der bereits graue Haare hatte!
Sie fing an, sich unter seinen Blicken wieder zu bekleiden.
„Das war schon richtig gut, für das erste Mal. Bis nächste Woche um die gleiche Zeit. Zieh was Hübsches an!"
Er wollte seinen Triumph auskosten.
Sabine schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen seine Wohnung. Die gesamte Taxifahrt weinte sie weiter.
Wie hatte sie nur so naiv sein können?
4
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DIE WETTE VERLOREN!
„Hallo mein Schatz! Schön, dass du endlich zu Hause bist", freute sich Lisa. Ihre Augen glänzten, man konnte erkennen, wie sehr sie ihren David liebte.
Lisa und David Sternen waren seit drei Jahren verheiratet. David war sehr stolz auf seine attraktive Ehefrau. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und eine schlanke, sehr erotische Figur.
Beide waren Ende Zwanzig und liebten sich, wie am ersten Tag. Sie führten eine glückliche und harmonische Beziehung.
Nur eine Wolke schwebte in letzter Zeit über ihrer Beziehung.
David hatte Stress im Büro. Er arbeitete als Programmierer in einer Softwarefirma und war gleichzeitig der Leiter eines 7-köpfigen Programmierteams.
Unter seinen Kollegen befand sich ein neuer Mitarbeiter.
Kenan, ein kräftiger Mann mit türkischen Wurzeln, machte David die Teamführung zur Qual. Beide beanspruchten den Führungsanspruch.
Kenan hatte mit seiner dominanten Art einen starken Einfluss auf die anderen Mitarbeiter. Sie akzeptierten ihn mehr als Vorgesetzten, als sie es bei David taten.
Kenan benahm sich Frauen gegenüber abwertend. Sie waren für ihn nur „Weiber“ die in die Küche oder das Bett gehörten.
Das Hochzeitsfoto von Lisa und David hatte es ihm besonders angetan. Hier musste sich David immer wieder Bemerkungen über ihre weiblichen Kurven anhören.
Mitte Dezember stand die jährliche Weihnachtsfeier an, an dem alle Mitarbeiter mit Frau oder Freundin erschienen. Das hieß, David brachte seine Lisa mit, während die anderen alleine kamen, denn keiner aus dem Team hatte eine feste Beziehung.
In der Vergangenheit hatte David seine Frau immer voller Stolz präsentiert und den Neid der Kollegen genossen. In diesem Jahr empfand er wegen Kenan ein ungutes Gefühl.
Lisa selbst versuchte seine Bedenken zu zerstreuen.
Sie hatte ihm erklärt, dass sie sich gegen dumme Bemerkungen verteidigen könnte.
Das hatte David schließlich überzeugt. Er hatte sich entschlossen, wieder gemeinsam mit seiner Lisa auf die Feier zu gehen.
Am Abend der Weihnachtsfeier hatte sie sich besonders hübsch gemacht. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu hatte sie schwarze Pumps angezogen.
Es war klar was sie im Schilde führte!
Sie wollte ihren Freund wieder mit der Aufmerksamkeit versehen, die ihm ihrer Meinung nach auch zustand. Alle sollten
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