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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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Jackob dafür, das dieser nicht einen einzigen Joint bei sich hatte.
    ,,Wo?‘‘ rief Jackob überrascht aus und Alex konnte den neugierigen und überraschten Blick  beinahe anfassen.
    ,,Gibt es hier irgendwo einen stillgelegten Vulkan oder so etwas in die Richtung? Steile bewachsene Hügel, großes Loch.. klingelts da bei dir?‘‘
    ,,Du solltest dich anders ausdrücken, so verpasst du mir nur Alpträume‘‘
    ,,Jackob!‘‘
    ,,Ist ja gut. Ja, es gibt einen toten Vulkan, circa 20 Meilen nördlich von hier. Aber warum fragst du? Dort lebt niemand und es gibt auch keine Hütten oder ähnliches.‘‘
    Alex lächelte leise in die Stille hinein, die entstand als er nicht antwortete und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus. Er musste los, jetzt sofort.Mit einer schnellen Bewegung wirbelte er herrum und ging aus dem Raum hinaus, oder zumindest versuchte er es, denn plötzlich hielt ihn Jackob am Arm zurück.
    ,,Rede mit mir, Alexander Lunardelli‘‘ forderte Jackob ihn mit einer ungewohnt autoritären Stimme auf und Alex hob erstaunt eine Augenbraue.
    Schließlich seuftze er jedoch ergeben und dreht sich wieder zu ihm um.
    ,,Ich hatte über mehrere Monate hinweg diesen Traum.. Ich rannte hinter einer Gesichtslosen Gestalt her die mich einen  Vulkan hinaufführte und irgendwie kam es dann das ich hineinfiel.  Anfangs dachte ich das es irgendwo in Alaska wäre, aber das lag nur an der Kälte. Mittlerweile weiß ich das die Kälte von diesem Wesen aus ging und ich habe das Gefühl das dieses..Ding..nicht allzu weit von mir entfernt ist. Kurz bevor ich wach wurde, habe ich durch Brian’s Augen gesehen oder zumindest vermute ich das. Ich muss da hin, sofort‘‘ erklärte er und war überrascht wie geduldig und sachlich seine Stimme war, wo er doch eigentlich gedacht hätte er könnte Jackob jetzt nurnoch anschreien. Aber wahrscheinlich hatte ihn  der Tonfall von Jackob halbwegs ernüchtert.
    ,,Warum zur Hölle hast du niemandem etwas von dem Traum erzählt? Und soll das heißen du bist jetzt ein Medium oder wie soll ich das verstehen?‘‘
    ,,Ich weiß es selbst nicht, ich weiß nur das
es
sich mit Absicht in meine Träume geschlichen hatte. Er oder Sie hat es mir gesagt, vorher dachte ich auch nicht das dies eine so große Bedeutung haben würde.‘‘
    ,,Wäre es dann nicht möglich das, was auch immer du vor deinem Erwachen gesehen hast, nicht auch ein Trick von diesem Ding war?‘‘
    ,,Vielleicht.‘‘
    ,,Was wirst du machen, wenn du da bist?‘‘
    ,,Ich habe noch keine Ahnung.‘‘
    ,,Du hast keinen Plan und weißt nichtmal auf was du dich da einlässt, aber rennst blindlings da hin? Abgesehen davon ist die Sonne noch viel zu präsent.‘‘
    Alex knurrte leise und riss seinen Arm los, während er sich umdrehte. Er brauchte niemanden der sein Gewissen oder seinen Verstand spielte- er wusste selbst was er tat.
    ,,Alex‘‘ rief Jackob ihm nach, doch er hörte nicht und verschwand durch die Hintertür nach draußen, ehe Jackob ihn zu fassen  bekam.
    Er würde sich nie vor Sonnenuntergang nach draußen begeben, nicht solange er immernoch geschwächt war.Warum Alex es nicht war, wunderte ihn zwar aber er war froh darüber.
    Kurz atmete er tief durch und zwang sich einen klaren Kopf zu bekommen, ehe er sich seinen Traum in’s Gedächniss rief und sich den Ort genaustens vorstellte.
    Als er dies getan hatte, nahm er einen Teil seiner Kraft und konzentrierte sich darauf an eben diesen zu jumpen. Wenn es wirklich dieser Ort war, der nicht weiter als 20 Meilen entfernt war, würde er es schaffen- wenn nicht dann.. dann war es ihm auch  egal.
    Mit versteinertem Gesicht trat er zurück und betrachtete sein Werk.
     
     
    Es war perfekt geworden, jeder Schnitt saß nahezu perfekt und wie er es erwartet hatte, war Brian stark genug um alles zu überleben. Er sah zwar nichtmehr ganz so lebendig aus aber dafür umso perfekter, zumindest aus Chernobogs Ansicht. Ein schmales Grinsen breitete sich auf seinen Zügen aus, während er sich ein Tuch nahm und das ganze überschüssige Blut von Brians Körper zu wischen.
    Man musste die Zeichen deutlich erkennen können, deutlich lesen können- denn nur so konnte man sie auch deutlich empfangen. Erst geschah garnichts, doch schließlich veränderte sich Brians Blick stück für stück und das weiße seiner Augen wurde immer dunkler, so lange bis es- wie bei ihm selbst völlig schwarz war.
    Danach veränderte sich auch langsam der Rest seines Körpers.Er wurde dünner,

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