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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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versinken wenn man sich nicht vorsah. Aber das war bei Alex nicht anders. Da fiel ihm ein, den hatte er den ganzen Tag noch nicht gesehen. Kaum hatte er diesen Namen in seinem Kopf, versank er wieder vollkommen in seinen Tagträumen und Sorgen das etwas mit ihm passiert sein könnte . ,,Brian‘‘ ertönte es direkt neben seinem Ohr und er zuckte erschrocken zusammen ,,Äh, was?‘‘ fragte er leicht verwirrt und sah in den vorwurfsvollen Blick seines Lehrers. ,,Reno sagte mir zwar, das du ein Tagträumer bist. Aber hätte ich das gewusst hätte ich mir einen Eimer Wasser mitgenommen‘‘ bemerkte er und warf ihm einen langen Stab zu. Oder was auch immer das war. Er schaffte es gerade noch so ihn zu fangen. ,,Was soll ich damit?‘‘ fragte er verwirrt und musterte den Stab misstrauisch. kaum  hatte Brian registriert, das Conner sich bewegt hatte, schon lag er  am Boden.  ,,Das ist fies‘‘ jammerte Brian leise und rieb sich den Hintern als er wieder aufstand. ,, Du bist heute ziemlich abwesend, weißt du das?‘‘ bemerkte  er und grinste. ,,Conner?‘‘ ,,Was den?‘‘ ,,Ich mag dich nicht‘‘  leises Lachen ertönte und Conner umkreiste ihn langsam ,,Das ist aber schade. ,,Und warum?‘‘ Brian folgte ihm misstrauisch mit den Augen und achtete auf seine Bewegungen. Etwas das er ihm beigebracht hatte, seinen Gegner niemals aus den Augen zu lassen.  ,,Weil ich dich mag‘‘ meinte Conner und blieb stehen, ehe er  den Stab, wie eine Klinge schwang und nach ihm schlug. Brian wich zurück und spürte die Wand hinter sich, kurz bevor er sah das der Stab erneut auf ihn zu sauste. ,,Scheiße‘‘ stieß Brian leise hervor als er sich in letzter Sekunde duckte und wieder etwas zurückwich. ,,Ich will das du mir die Regeln sagst‘‘ diesmal stieß er den Stab wie einen Speer nach vorne und traf damit Brians Schulter, der dadurch fast nach hinten umfiel. Jedoch gönnte er ihm keine Pause und griff ihn ununterbrochen weiter an. ,,Während du auf mich eindrischt?‘‘ fragte Brian ungläubig und wurde von dem Stab getroffen und nach hinten geschleudert, was er mit einem schmerzhaften auf keuchen kommentierte.  ,,Nein, später bei deiner Oma wenn wir Tee trinken und Socken stricken. Natürlich jetzt‘‘ ,,Dir ist schon klar das ein einfaches  Ja auch gereicht hätte oder?‘‘ bemerkte er und bereute es eine Sekunde später, als Conner nun richtig auf ihn loszugehen schien. Am liebsten würde er ihm den Stab gegen den Kopf werfen, aber er bezweifelte das er das schaffen würde. Oder das es etwas bringen würde, außer irgendeiner lächerlich- harten Strafe wie er fand. Auch wenn Conner diese als  weiche Strafen abtat, wusste Brian nicht wirklich was daran sanft sein soll einmal um das verdammte Revier gejagt zu werden. Was war darin bitte  weich?!  ,,Kann ich dir gerne sagen, nächstes mal  hetze ich dir ein Rudel Hunde auf den Hals die die um die ganze Stadt jagen, das wär eine harte Strafe‘‘ bemerkte Conner auf einmal hinter ihm und warf ihn zu Boden. Conners Gewicht drückte ihn zu Boden und presste ihm die Luft aus den Lungen. ,,Conner! Geh runter von mir ‘‘ knurrte er und  versuchte den größeren von sich runter zu werfen. Doch dieser lachte nur leise,, Erst wenn du mir die Regeln sagst, alle 5.‘‘ Leise knurrend strengte Brian sein Gehirn ein und versuchte sich die wichtigsten Regeln die er ihm beigebracht hatte in sein Gedächtnis zu rufen.   ,,Regel 1: Verletze niemals die Grundregeln der Wölfe   Regel 2: Schweige, denn du denkst das es angebracht ist.   Regel 3: Handle niemals voreilig und ziehe keine voreiligen Schlüsse   Regel 4: Zeige keine Gnade Regel 5: Sei deinen Gegner immer zwei Schritte Voraus.‘‘  zählte er auf und spürte wie das Gewicht von ihm genommen wurde und Luft durch seine Lungen strömte. Erleichtert atmete er einmal tief ein und aus, ehe er wieder vom Boden aufstand.  Kurz ließ er seinen Kopf kreisen und sah sich nach einem möglichen nächsten Schlag um, doch Conner stand halbwegs friedlich neben ihm und musterte ihn. Doch er legte ihm nur Hand auf die Schulter, ehe er ihm den Stab abnahm und ihn wieder in einem Glaskasten einsperrte der an der Wand angebracht war. Brians Blick schweifte zu den anderen Glaskasten in denen sich allerhand furchterregender Waffen  versteckten. Schwert, Katana, Morgenstern, Armbrust, Axt- mehr kannte er noch nicht. Und anscheinend kannte er nicht mal die Hälfte, den es waren noch sehr viel mehr Waffen dort.

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