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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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mittlerweile harten Nippel zu kreisen.
    Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle, als ich mich diesem Genuss hingab. Ich wurde aus dieser Wonne gerissen, als er plötzlich und ohne Vorwarnung, ein Seil in der Hand hatte.
    Bevor ich reagieren konnte, waren meine Hände aneinander gefesselt!
    Mir wurde auf einmal bewusst, dass wir völlig alleine im Gebäude waren.
    Der Blödmann konnte mit mir tun, was er wollte!
    Plötzlich spürte ich Angst und Panik. Er schien dies zu erkennen und grinste wieder gemein.
    Dann ergriff er meine gefesselten Hände und zog mich rüde auf einen Stuhl. Gründerzeit, ein Prachtexemplar, massives Holz, schoss mir durch den Kopf.
    Er öffnete die Fesselung an meiner rechten Hand, nur um sie umgehend an der Armlehne festzubinden. Ich holte aus und wollte mich mit der freien Hand wehren. Er fing sie mit einer Hand hab, hielt sie fest umklammert und blickte mir in die Augen.
    Seine Augen jagten mir eine Heidenangst ein!
    Ohne ein Wort zu sprechen, legte er meine linke Hand auf die freie Armlehne und fesselte sie ebenfalls.
    Meine Gegenwehr ließ augenblicklich nach.
    Er trat einige Schritte zurück, lehnte sich an seinen Schreibtisch und betrachtete mich.
    Lüstern? Herablassend?
    „Was soll das?“ stammelte ich ängstlich.
    „Du musst sagen, was jetzt passieren soll“, sprach er mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen.
    Ich kämpfte einen inneren Kampf zwischen Angst, Gier, Stolz und Erregung. Spuck ihm vor die Füße, riet mir mein Kopf.
    Ich sagte oder tat jedoch nichts dergleichen.
    „Gut! Wie du willst!" flüsterte er gefährlich.
    Er zog sein Jackett aus und kam auf mich zu. Aus einer Tasche zog er ein Tuch und verband er mir die Augen.
    Ich hörte ihn langsam um den Stuhl gehen und fühlte mich mit einem mal schrecklich ausgeliefert.
    Was hast du dir nur dabei gedacht, schoss es mir durch den Kopf, als ich sein Hand auf meinem Knie bemerkte.
    Langsam glitt sie nach oben!
    Ich bemerkte, wie sich meine Erregung steigerte und wartete auf weitere Berührungen.
    „Sag es! Was willst du", flüsterte er.
    Ich schwieg!
    „Sag mir, was Du willst!" wiederholte er.
    Ich schwieg, denn ich konnte es nicht sagen.
    Langsam glitt seine Hand immer höher. Ich streckte ihm unwillkürlich meinem Schoß entgegen, wollte seine Berührung spüren.
    Jetzt! Sofort!
    Er hielt inne, nur wenige Millimeter vor der erlösenden Berührung und verweigerte sie mir. Seine Hand wechselte den Oberschenkel und strich sanft wieder nach unten glitt.
    Ich war so angespannt, dass ich zitterte. Als er es bemerkte, strich er mir sanft über meine Arme, meine Schultern und meinen Bauch um mich zu beruhigen.
    Es wirkte. Ich wurde ruhiger und spürte, wie er den Knopf meines Rockes öffnete. Als ich meinen Po leicht anhob, zog er den Rock langsam über meine Beine herunter.
    Ich fühlte mich seltsam. War ich etwa erregt?
    Bist du irre? klang es kurz in meinem Kopf.
    War noch eine Gegenwehr möglich?
    Wollte ich mich überhaupt wehren?
    Sanft strich er wieder über meinen Bauch, meine Taille, meine Hüften, hin zu den Oberschenkeln und wieder zurück, immer Sorge tragend, meinen Slip nicht zu berühren.
    Es war eine Qual! Eine herrliche Qual.
    Seine Finger glitten unter den Bund meines Slips und zogen ihn sanft nach unten. Erneut hob ich meinen Po leicht an um es ihm zu erleichtern.
    Er zog mein Höschen über meine Beine herunter.
    Meine Lust steigerte sich.
    Zärtlich streichelte er meine Füße und zog meine Pumps aus. Ich hörte sie fallen. Er griff meinen rechten Knöchel und schob ihn nach oben, sodass sich mein Bein anwinkeln musste.
    Als ich es begriff, wollte ich mich wehren, doch er nahm mir mit sanfter Gewalt den ohnehin kaum vorhandenen Wunsch der Gegenwehr.
    Er fesselte mein Bein ebenfalls an die Armlehne und wiederholte dies mit meinem anderen Fuß.
    Ich war so sehr mit mir und meinen Gefühlen beschäftigt, dass mir erst einige Augenblicke später die plötzliche Stille bewusst wurde.
    Ich horchte. Nichts. Minuten vergingen. Nichts.
    Ich vernahm eine Bewegung und spürte seine Blicke auf meinem nackten Körper. Meine gespreizten und gefesselten Beine gaben jeden Blick auf mein Intimstes frei.
    Ich fühlte mich schlecht, ausgeliefert, hilflos und ängstlich.
    Kurz, ich war erregt!
    Das verwirrte mich. Ich konnte diese Gefühle nicht einordnen.
    Die Unsicherheit stieg und ich konzentrierte mich auf mich selbst.
    Plötzlich legte er seine flache Hand auf meiner Scham.
    Sie lag da, ohne sich zu bewegen.
    Eine

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