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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Wichtig, erzürnt über mein Verhalten, fluchend auf meinen Stolz, entsetzt über mein Temperament.
    Um zwei Uhr nachts wachte ich auf und hat das dämliche Gesicht meines Chefs vor meinem geistigen Auge.
    Blödmann! Jetzt verfolgt er mich bereits in meinen Schlaf.
    Scheiß Job!
    In sieben Stunden musste ich wieder vor ihm stehen.
    Falls ich noch einen Job hatte, da war ich mir etwas unsicher.
    Als mein Wecker klingelte sprang ich schnell unter die Dusche, zog mich an und fuhr unsicher in das Büro.
    Es war wie ein Déjà-vu!
    Gleiches Büro, ich mit Akten in der Hand, er am Schreibtisch nur... irgendetwas war anders.
    Ich fühlte mich extrem unwohl, denn schlimmer als seine fortwährenden Beschimpfungen, war die absolute Ignoranz welche er mich nun spüren ließ.
    „Wegen gestern", begann ich leicht stammelnd.
    Er hob die Hand und sprach mit einem gefährlich ruhigen Ton.
    „Kein Wort!"
    Ich verstummte sofort. Dieser Blödmann!
    Was bildet der sich denn ein? Ich riss mich zusammen und versuchte mein Temperament zu beherrschen. Vorsichtig legte ich die Unterlagen auf seinen Tisch, drehte mich um und verließ möglichst gelassen sein Büro.
    Der Tag verging, ohne dass er auch nur einmal nach mir verlangte.
    Das hatte es noch nie gegeben!
    Ich bekam ernsthaft Angst um meinen Job, suchte im Internet schon die Adresse vom nächsten Arbeitsamt heraus.
    Aber jetzt hatte ich erst einmal Feierabend. Bisher lag keine Kündigung auf meinem Tisch. Ich atmete erleichtert durch und packte meine Tasche.
    Meine Kollegin blickte in mein Büro und richtete mir schulterzuckend von ihm aus, ich möge sofort in sein Büro kommen.
    Meine erste Reaktion: Ach, du Scheiße.
    Meine zweite Reaktion: Was für ein blödes Arschloch! Er lässt mich den ganzen Tag im Ungewissen, wartet bis ich Feierabend habe.
    Jetzt sind alle meine Kollegen weg, keine moralische Unterstützung.
    Tief durchatmen. Er ist halt ein Blödmann!
    Erhobenen Hauptes betrat ich sein Büro, bewusst ohne anzuklopfen, die Tür war nur angelehnt.
    Es brannte nur seine Schreibtischlampe. Der Raum wirkte düster und unheimlich.
    Es war still. Ich war alleine.
    Ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit.
    „Hallo?"
    Keine Antwort.
    „Sie wollten mich sehen?"
    Nichts!
    Blödmann, dachte ich erneut und wollte mich gerade umdrehen um das Büro zu verlassen.
    Plötzlich wurde ich von hinten an den Haaren gepackt!
    Ehe ich begriff was geschah, wurde ich gegen die Wand gedrückt. Sein Gesicht war unmittelbar vor meinem.
    Oh, Gott! Wie gut er roch.
    Hast du sie noch alle, schoss es mir durch den Kopf.
    Er blickte mir tief in die Augen.
    Ich erkannte seinen Zorn, ein Verlangen, seine Erregung und auch Lust.
    Aber am stärksten spürte ich eine zügellose Wut.
    Ich bekam Angst!
    Er drückte seinen Körper eng an mich und presste seinen Mund auf meine Lippen. Es folgte ein wilder und leidenschaftlicher Kuss.
    Erschrocken stieß ich ihn weg.
    „Was fällt..." begann ich meinen Satz, wurde aber durch eine Handbewegung unterbrochen.
    „Kein Wort!“
    Er kam wieder auf mich zu, da ich ihn von mir weg gestoßen hatte. Wieder griff er in meine Haare und zog meinen Kopf heran, sodass ich ihm in die Augen schauen musste.
    Ich konnte mich nicht bewegen, so fest hielt er mich.
    Wollte ich mich überhaupt bewegen?
    Er beugte sich wieder vor und küsste mich erneut.
    Ich ließ ihn gewähren und genoss diesen erneut erzwungenen Kuss.
    Was sollte das denn?
    Er zwingt mir einen Kuss auf und ich spüre eine unerklärbare Erregung.
    Ich biss ihn in seine Unterlippe!
    Er zuckte zurück. Seine Augen blitzten mich an.
    Langsam öffnete er einen Knopf meiner Bluse.
    Ich ließ es zu.
    Was war nur los mit mir? Ich überlegte, was ich tun sollte, blickte dann verwundert an mir herunter, denn meine Bluse war bereits komplett geöffnet.
    Als der Stoff sanft von meinen Schultern glitt, bekam ich eine Gänsehaut.
    Meine Brustwarzen reagierten prompt!
    Sein Blick senkte sich auf eben jene Reaktion und fast hoffte ich, er würde sie berühren. Unbewusst hob ich ihm meinen Busen ein Stück entgegen, was ihm ein Lächeln entlockte.
    Ich bemerkte sein Grinsen und wollte etwas tun.
    Nur was?
    Er öffnete meinen BH und zog ihn langsam von meinem Busen nach vorne, darauf bedacht, meine erregten Brustwarzen möglichst lange durch das Reiben des Stoffes zu reizen.
    Ich bemerkte, dass sich meine Lust steigerte und blickte ihm in die Augen. Sein Kopf neigte sich nach vorne und langsam begann seine Zunge um meine

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