Sex im Büro!
die Augen.
„Du musst dich nicht schämen", sagte er fast zärtlich und küsste mich, erst sanft, dann fordernd.
Dann ließ er von meinem Mund ab, strich über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch bis hin zu meinem Venushügel und erneut ließ er sich zwischen meinen Beinen nieder.
Wieder dieses Warten!
Es machte mich verrückt, doch stand es nicht in meiner Macht es zu ändern. Ich wusste es. Er wusste es. Und ich wusste, würde ich mich nun nachdem meine Fesseln gelöst waren bewegen, würde er mich nicht erlösen. Und er wusste, dass ich es begriffen hatte.
Sein Daumen begann langsam meinen prallen Kitzler zu massieren.
Er schaute mir dabei fest in die Augen und genoss es, darin die Lust, die Qual und das unsägliche Verlangen nach Erlösung zu sehen.
Ich erwiderte diesen Blick mit einem Flehen.
Der Schmerz der Lust drohte mich zu übermannen.
Immer dann, wenn ich kurz vor meinem Orgasmus stand, hielt er inne.
Bis er mich da hatte, wo er mich haben wollte.
Ich wollte ihn spüren!
Ich war gierig nach seinem prallen pochenden Schwanz, der aufrecht zwischen meinen Schenkel stand. Ich wollte seine Lust spüren, die mir die Gewissheit geben würde, auch ihm etwas gegeben zu haben.
In diesem Moment, als ich seinen harten Penis lustvoll betrachtete, drang er in mich ein.
Es war ein heftiger und verlangender Stoß1
Er schob seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in meine Vagina.
Ein langes, lautes und befreiendes Stöhnen entrann meiner Kehle. Er entzog ihn mir wieder, nur um ihn einen paar Augenblicke später erneut in mich hinein zu stoßen.
Schnell fanden wir unseren Rhythmus.
Er rammelte mich tief, hart und gefühlvoll gleichzeitig.
Ich schien zu schweben, meine Sinne schwanden, als sich mein Höhepunkt ankündigte. In diesem Moment pumpte er sein warmes Sperma in meine Scheide.
Wir entluden unsere Lust mit einem lauten Schrei der Erlösung.
Sanft löste er sich von mir und erst jetzt traute ich mich meine Beine und Arme zu entspannen. Er hielt mich fest, bis sich mein Zittern langsam legte und mich das Gefühl der Schwäche und der Scham nicht mehr zu überwältigen drohte.
Dann stand er auf, ging langsam zu seinem Schreibtisch auf welchem seine Sachen ordentlich nebeneinander lagen und begann sich anzukleiden.
Er sprach kein Wort.
Verwirrt suchte ich mein Sachen zusammen. Als auch ich wieder vollständig bekleidet war, trafen sich unsere Augen.
Seine triumphierend, meine fragend.
Er begann zu Lächeln, es war ein überhebliches Grinsen.
„Früher oder später habe ich alle da, wo ich sie will!" sagte er und seine Augen strahlten die Art von Arroganz aus, welche ich so sehr hasste.
Mein gekränkter Stolz lenkte mich, als ich aus Reflex die Hand hob um ihm eine Ohrfeige zu verpassen.
Er fing sie ab, hielt sie fest, drückte meinen Arm nach unten, kam ganz nah an ihn heran und schaute mir fest in die Augen.
„Ach so ist das! Immer noch die starke und selbstbewusste Frau. Da freue ich mich doch schon auf die nächste Lektion!“ mit einem diabolischen Lachen.
„Nie wieder“, knurrte ich zornig zurück. „Erst wenn die Hölle zufriert!"
„Sie dürfen gehen“, sprach er. „Ich werde sie für die nächste Lektion kommen lassen. Nun schließen sie die Tür hinter sich!"
Meine Augen funkelten ihn wütend an, was er jedoch nicht mehr mitbekam, da er sich bereits wieder den Akten auf seinem Schreibtisch widmete.
Somit blieb mir nichts anderes übrig, als mich Umzudrehen und das Büro zu verlassen. An der Tür drehte ich mich um, um die Tür zu schließen und sah, wie sich sein Blick gerade von mir abwandte.
Er hatte gelächelte.
Freute er sich bereits auf die nächste Lektion?
Ich beschloss dies in den nächsten Tagen herauszufinden und verließ mit diesen Gedanken spät in der Nacht das Gebäude!
5
__________
VON DER CHEFIN BENUTZT!
Jan war seit knapp drei Monaten Auszubildender in einem Steuerberatungsbüro einer bayerischen Kleinstadt.
Nach dem Abitur hatte er sich hier beworben und war aus mehr als dreißig Bewerbern ausgewählt worden.
Vielleicht lag es auch daran, dass seine Mutter und die Frau des Steuerberaters sich schon seit ihrer Kindheit kannten. Diese hatte ihrem Mann bei der Auswahl der Bewerber immer wieder vorgeschwärmt, was für ein fleißiger und tüchtiger Junge Jan doch sei, bis dieser schließlich einwilligte und statt eines jungen Mädchens, erstmals einen männlichen Auszubildenden einstellte.
Jan war auch wirklich ein strebsamer junger Mann
Weitere Kostenlose Bücher