Sex im Büro!
Schreibtischlampe beleuchtet aber der Lichtkegel fiel direkt auf die attraktivste und erotischste Frau, die er sich vorstellen konnte: Seine Chefin.
„Nimm mir das mal bitte ab und mach sie aus", wies sie ihn an und hielt ihm die halb aufgerauchte Zigarette entgegen. Jan ging um den großen Schreibtisch herum, nahm die Zigarette um sie im Aschenbecher auszudrücken.
„Gefällt es dir eigentlich bei uns?" fragte sie.
„Ja, sehr sogar“, antwortete Jan höflich und sah, wie sie langsam damit begann, mit ihren langen Fingernägeln die Knöpfe der engen Bluse zu öffnen.
„Weißt du eigentlich, dass ich es war, die darauf bestanden hat, dich hier einzustellen?"
Jan stierte mit immer größer werdenden Augen auf ihre festen Brüste, die nur noch halb vom Stoff der fast gänzlich geöffneten Bluse bedeckt waren. „Ich habe dich etwas gefragt!“ zischte sie streng.
„Wie? Ja, ich weiß nicht, Frau Berger."
„Ich kenne ja deine Mutter schon eine ganze Ewigkeit und habe mich halt für dich ein bisschen verantwortlich gefühlt, mein Junge. Darum habe ich bei meinem Mann ein gutes Wort für dich eingelegt und ich hoffe doch, dass du mich nicht enttäuschen wirst."
Sie ließ ihre Bluse hinunter gleiten und begann mit ihren schlanken Fingern ihre Brüste zu massieren.
Jan konnte nicht fassen, was sich hier abspielte.
Vor ihm saß seine Chefin und spielte scheinbar hemmungslos mit ihren Brüsten.
„Du wirst doch immer das tun, was ich dir sage, oder?" fragte sie ihn neckisch und leckte sich mit ihrer langen Zunge über die vollen Lippen.
„Für sie würde ich alles tun, Frau Berger!"
„So ist es recht, mein Junge! Mit dieser Einstellung wirst du es hier noch weit bringen!"
Sie öffnete ihre Schenkel und legte die gespreizten Beine über die Armlehnen des Bürostuhls.
Jan konnte erkennen, dass sie keinen Slip trug.
Er konnte ihre hellblonden Schamhaare erkennen, die zu einem Herz rasiert waren.
„Das macht mein Intimfriseur“, hauchte sie, als sie seinen neugierigen Blick bemerkte.
„So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen“, antwortete Jan.
„Früher habe ich mich komplett blank rasiert, aber das ist mittlerweile Out. Frauen tragen wieder Schamhaare, die zu gepflegten Mustern und Formen rasiert sind. Gefällt es dir?“
„Ja, sehr gut. Komplett rasiert hat mir noch nie gefallen“, stammelte Jan.
Sie lächelte ihn an und streichelte verführerisch ihre Beine entlang.
„Zieh dich aus und zeig mir deinen harten Schwanz!“ befahl sie in einem strengen Ton.
Jan behorchte und öffnete seine Hose.
„Nur weiter!“
Er war völlig in ihrer Hand. Wie ferngesteuert zog er sich komplett nackt aus. Voller Bewunderung starrte sie auf seinen enormen Penis, der waagerecht von seinem jugendlichen Körper abstand.
„Hätte ich gleich gewusst, dass du so gut bestückt bist, hätte ich schon viel früher mit deiner Ausbildung begonnen!" murmelte sie anerkennend und begann, sich mit einer Hand den Kitzler zu reiben, während die andere Hand die steil abstehenden Nippel massierte.
„Ich will sehen, wie du dir deinen prächtigen Schwanz wichst!" wies sie ihn stöhnend an.
Jan war nicht fähig, auch nur einen Mucks von sich zu geben.
Wie automatisch folgte er der Aufforderung seiner Chefin und umfasste mit der rechten Hand seinen vollständig erigierten Penis um ihn sogleich heftig zu wichsen.
„Nicht so schnell, du kleine geile Sau!" herrschte sie ihn an. „Mach es schön langsam und knete dir mit der anderen Hand deine dicken Eier! Ich möchte den Anblick deiner Jugendhaften Geilheit so lange wie möglich genießen!"
Jan gehorchte und verlangsamt seine Wichsbewegungen.
Laut aufstöhnend ergriff er mit der linken Hand seinen prallen Hodensack und drückte seine mit Sperma gefüllten Kugeln.
All dies verfolgte seine Chefin mit glänzenden Augen und verstärkte die Reizungen ihrer hoch erregten Geschlechtsorgane immer weiter. Aus ihrer weit geöffneten Vagina quoll immer mehr Saft und rann über den kurzen Damm bis zu ihrem Anus.
Die schweren, aber überaus festen Brüste hob sie abwechselnd mit einer Hand an und saugte sich selbst die dick geschwollenen Brustwarzen in den gierigen Mund. Den Blick konnte sie nicht von seinem harten Schwanz abwenden.
Jan glaubte zu träumen!
Seine Augen verschlungen den sich immer heftiger windenden und zuckenden Frauenleib förmlich und er merkte, wie auch ihm, trotz der Langsamkeit seiner Wichsbewegungen, unaufhaltsam der Saft in die Höhe stieg.
„Ich
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