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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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und gerade 18 Jahre alt geworden. Sein Chef, der außer ihm der einzige Mann in dem acht Mitarbeiter zählenden Steuerberatungsbüro war, verlangte von ihm auch den doppelten Einsatz.
    Am Vortag war sein Chef auf einem Seminar gefahren. In der Zwischenzeit leitete seine Frau, Katrin Berger, die ebenfalls Steuerberaterin war, das Büro.
    Als einziger Mann zwischen so vielen Frauen hatte es Jan nun nicht leicht und war froh, als sich der Arbeitstag dem Ende näherte. Allzu oft machten die Frauen anzügliche Andeutungen und lachten sich kaputt, wenn Jan verschämt wegguckte und ein ums andere Mal puterrot wurde.
    Er wusste zwar in der Theorie über körperliche Liebe und Sex ganz gut Bescheid, aber selbst hatte er noch keine Freundin gehabt, mit der er so etwas ausprobieren konnte, was wohl daran lag, dass er ein bisschen schüchtern war und sich nicht traute, auf Mädchen zuzugehen.
    Es war aber insgesamt ein ruhiger Arbeitstag gewesen, bis plötzlich kurz vor Feierabend die Chefin aus ihrem Büro kam und zielstrebig auf Jans Schreibtisch zusteuerte.
    Katrin Berger war zwar bereits knapp über vierzig Jahre alt, schätzte er, da sie im selben Alter wie seine Mutter sein musste. Sie war sehr gepflegt und attraktiv, mit einer Figur, um die sie nicht nur die anderen Frauen im Büro nur beneideten konnten. Ihr hellblondes, leicht gewelltes Haar trug sie offen, was Jan besonders gut gefiel.
    Über einer weißen Bluse trug sie einen eng anliegenden schwarzen Blazer. Passend dazu einen engen schwarzen Rock, der sehr viel von ihren langen schlanken, in schwarze Nylons gehüllten Beinen preisgab.
    Auf ihren hochhackigen, schwarzen Pumps stolzierte sie mit sicheren Schritten auf Jan zu und legte ihm ein handbeschriebenes DIN A4-Blatt auf den Schreibtisch.
    „Könntest du das für mich noch schnell abtippen?" fragte sie ihn lächelnd und fügte hinzu. „Ich erwische mit meinen langen Nägeln so oft die falschen Tasten und möchte sie mir nicht auch noch abbrechen. Wenn es etwas länger dauern sollte, darfst du morgen dafür früher gehen."
    „Kein Problem, Frau Berger. Ich mache das gerne“, erwiderte Jan und sah ihr unvermittelt auf die schlanken Hände, mit denen sie sich lässig auf seinem Schreibtisch abstützte.
    Ihre knallrot lackierten Fingernägel waren wirklich sehr lang gewachsen, aber sorgfältig gepflegt und gefeilt, sodass man unschwer erkennen konnte, dass sie eine wohlhabende Frau war.
    Als sie bemerkte, dass Jan ihr bewundernd auf die Hände starrte, beugte sie sich noch etwas tiefer zu ihm hinunter, sodass er einen hervorragenden Blick in ihre tief ausgeschnittene Bluse hatte.
    „Das ist sehr nett von dir. Ich überlege mir etwas, wie ich das wieder gut machen kann", flüsterte sie nun fast. "Wenn du damit fertig bist, bring es mir doch bitte in mein Büro. Ja?"
    „Natürlich, Frau Berger", rief er ihr noch schnell hinterher, als sie schon wieder stolzen Schrittes das Großraumbüro verließ.
    Nach und nach machten alle Kolleginnen Feierabend.
    Schließlich war Jan der letzte in dem großen Büro. Eifrig tippte er die umfangreiche Aktennotiz in den Computer, das ziemlich lange dauerte.
    Nach einer Dreiviertelstunde war er fertig und druckte alles aus.
    Draußen dämmerte es bereits, als Jan mit den Unterlagen in der Hand durch das menschenleere Büro zur Tür seiner Chefin ging und klopfte.
    „Komm ruhig rein, ich warte schon auf dich!"
    Jan trat ein und schloss hinter sich die Tür.
    Sie saß entspannt zurückgelehnt in dem ledernen Chefsessel ihres Mannes und zündete sich genüsslich eine Zigarette an. Ihren Blazer hatte sie ausgezogen und ihre langen Beine elegant übereinander gelegt.
    „Bist du fertig geworden? Zeig mal her!" sagte sie in einem strengen Ton und ließ sich von Jan die Papiere geben.
    Ohne die Unterlagen auch nur anzusehen, nahm sie den Stapel und zerriss ihn in kleine Fetzen.
    Jan stand vor dem großen massiven Holzschreibtisch und wusste nicht, was er davon halten sollte.
    „Aber ich dachte, sie wollten dass ich das abtippen?" stammelte er verwirrt.
    „Das hast du auch ganz brav gemacht", erwiderte sie mit einem überlegenen Lächeln. „Jetzt möchte ich etwas anderes von dir!"
    Sie nahm einen tiefen Zug an der Zigarette und blies den Rauch mit geschürzten Lippen in sein Gesicht.
    Die Art, wie sie die Zigarette damenhaft zwischen ihren langen Fingern hielt und lustvoll daran zog, ließ Jan einen wohligen Schauer durch den Körper gleiten.
    Der Raum war nur durch die

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