Sex im Urlaub!
tragen soll.
Dass sie eine solche Aufforderung, gleich einem Befehl in die Tat umsetzen würde, verwunderte mich nun schon ein wenig!
Oder war es doch nur Zufall?
Ich konnte und wollte mir aber keine Gedanken darüber machen, hatte auch gar keine Zeit dafür, da Hasan schon im diesem Augenblick die nächste Attacke startete.
Immer noch auf Jennys Brüste starrend meinte er zu mir:
„Du hast eine geile Schlampe! Super Euter hat sie, so richtig Klasse für einen Tittenfick. Sag ihr, sie soll ihre Jacke ausziehen und zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse aufmachen!"
Stopp! Halt!
Dachte ich und hätte protestieren sollen.
Wenigstens hätte ich aufstehen und mit Jenny den Laden verlassen sollen.
Aber was tat ich?
Nichts!
Durch meinen nun schon etwas fortgeschrittenen Alkoholkonsum und durchaus auch wegen der geilen Situation, fehlten mir die passenden Worte.
Natürlich war ich zunächst etwas schockiert über Hasans vulgäre Ausdrucksweise und über das, was er von mir verlangte.
Meine Frau sollte weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnen!
Das geht ja gar nicht!
Dann, nach einem kurzen Moment der Überlegung fand ich es aber spannend. Die Anweisung an sie, zu der ich sie auffordern sollte, sich hier im Laden noch mehr zu präsentieren, war schon etwas gewagt. Doch konnte ich der Situation etwas Prickelndes nicht absprechen. Außerdem wollte ich mich vor Hasan nicht als spießiger Spielverderber outen.
Am Strand beim Sonnen zeigte sie noch mehr nackte Haut!
Jetzt hier in Hasans Laden war das wohl ein bisschen etwas anderes, doch machte mich die Vorstellung meine Jenny mit fast bloßen Brüsten hier sitzen zu sehen, etwas geil.
Ich schaute in Jennys Richtung.
„Mach was Hasan eben gewünscht hat, denn auch ich fände es toll, wenn man deine Titten besser sehen kann!"
Ob nun wegen der vulgären Ausdrucksweise, die ich nun auch übernommen hatte, oder ob der Anweisung, was sie zu tun habe, schaute sie mich erst einmal ganz ungläubig an. In ihren glänzenden vom Alkohol gezeichneten Augen, sie vertrug noch weniger als ich, konnte ich aber auch einen Ausdruck von Abenteuerlust und Geilheit erkennen.
Ich nickte ihr streng zu, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen.
Sie hatte verstanden, lächelte erst mir, dann Hasan zu, streifte ihre Jacke ab und öffnete dann wie gefordert die zwei nächsten Knöpfe ihrer Bluse.
Wir drei beobachteten sie dabei und Hasan meinte, das wäre doch schon mal was für den Anfang.
Jenny drückte ihren Rücken durch und präsentierte dadurch ihre Brüste noch stärker. Man konnte jetzt gut die halb entblößte Brust, den Ansatz der Warzenvorhöfe und ihre harten Nippel, die sich durch den Stoff drückten, sehen. Wobei der dünne Stoff die Nippel und den Rest Ihrer Titten nun wirklich nicht verdeckte.
Daraufhin gab es erst einmal eine weitere Runde Raki, bei der Hasan sogar auch einen mit trank. Dann stellte er sein Glas auf den Tisch und wandte sich zu Chloé.
„So ist ihr Outfit doch schon besser, oder?"
Die hübsche Schweizerin betrachtete prüfend meine Frau, bevor sie trocken antwortete: „Die Hose stört! Keine Frau mit so schlanken Beinen sollte eine Hose tragen. Dafür wurden Röcke erfunden!"
Hasan nickte.
„Du hast Recht!"
Er stand auf und ging in einen Nebenraum. Als er zurückkam hielt er einen Lederminirock in der Hand.
Er sah mich an und warf mir den Rock zu.
„Sag deiner blonden Nutte, sie soll ihre Hose ausziehen und zwar alle die sie trägt. Dann soll sie den Rock anziehen und zwar nur den Rock, verstanden?"
Ich war nun doch empört!
Ich war geschockt!
Der Türke bezeichnete meine wunderschöne Jenny als blonde Nutte!
Ich wurde hart!
Da mein Penis so klein war, konnten die anderen die kleine Beule in meiner Hose nicht erkennen. Aber ich spürte, wie mein harter Schwant an meiner Unterhose rieb.
Trotzdem ging sein Wunsch zu weit!
Ich war schon im Begriff aufzustehen, um der Sache ein Ende zu machen, da griff Jenny zu mir herüber und nahm den Minirock. Sie stand auf und ging leicht torkelnd zur Umkleide. Jetzt starrte ich ihr ungläubig nach.
Gerade als sie den Vorhang zuziehen wollte, sah sie, wie Hasan den Kopf schüttelte.
Sie ließ ihn offen, drehte sich um und zog ihre Hose runter. Da sie sich dabei vornüber beugte, konnten wir gut ihren tollen durch den String betonten nackten Arsch bewundern. Zu meiner Verwunderung, wurde für mich diese vulgäre Ausdrucksweise selbst in meinen Gedanken immer normaler.
Sie schaute kess über ihre Schulter
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