Sex im Urlaub!
dazwischen schieben oder darauf abspritzen. Oder noch besser, beides!
Mit einer Hand griff sie in den BH und holte einen Nippel heraus. Langsam strich sie mit dem Finger über die bereits harte Knospe. Dann presste sie ihre Brustwarze mit Zeigefinger und Daumen fest zusammen. Mit einem Stöhnen warf sie den Kopf zurück. Sie schien empfindliche Brüste zu haben.
Dann schob sie die andere Hand in den Hosenbund und spielte in ihrem Schritt. Wie gerne hätte ich jetzt mehr gesehen. Inzwischen war meine Hand an meinem Schwanz und strich ganz langsam vor und zurück.
„Aber nicht abspritzen. Deinen Saft will ich haben. Klar?"
Ich nickte zustimmend mit meinem Kopf.
Jetzt streifte sie ihre Jogginghose die Beine herunter. Dazu hob sie ihr Gesäß leicht an. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich den straff gespannten Stoff ihres Slips erkennen.
Als sie die Hose über die Füße gezogen hatte, ließ sie die Beine weit auseinander fallen. Fest drückte sie mit beiden Händen auf ihren Venushügel. Ein Finger schien durch den Stoff in ihre Scheide einzudringen. Sie bäumte sich auf.
Mit einem kleinen Aufschrei zog sie ihren Slip zur Seite.
Nackt lag ihre Vagina vor mir. Um ihre Schamlippen war sie komplett rasiert. Lediglich oberhalb des Kitzlers stand ein kleines, feuerrotes Haardreieck.
Stöhnend schob sie sich erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre Spalte. Schnell stieß sie zu und beobachtete dabei meinen strammen Penis, den ich sanft massierte.
Sie sah wunderschön aus!
Nur noch den BH an, aus dem eines ihrer herrlichen Äpfelchen raus fiel. Mit weit gespreizten Beinen, den Fingern, die immer wieder in ihr Loch stießen.
Ich hielt es nicht mehr aus und ging zum Bett, um sie aus der Nähe zu betrachten.
„Na endlich! Ich dachte, du wolltest den ganzen Abend da stehen bleiben."
Immer wilder masturbierte sie. Ihr Rücken drückte sich hoch, während ihre beiden Finger tief in ihrer Vulva verschwanden.
„Spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen Saft kosten."
Ich brauchte nur noch zweimal meine Vorhaut zurückziehen, dann kündigte sich mein Höhepunkt an. Stöhnend landete der erste Spritzer in ihrem Gesicht und traf sie auf die Stirn. Auch die folgenden landeten in ihrem vor Lust verzerrten Gesicht.
Gleichzeitig kam auch ihr Orgasmus. Während mein Sperma durch ihr Gesicht lief, schüttelte sich ihr Körper in fast spastischen Bewegungen.
Sie zuckte und bäumte sich immer wieder auf.
Schnell war ich auf dem Bett.
Ich schob ihren Slip zur Seite und rammte ihr meinen Penis in ihre nasse Scheide. Dies schien ihren Höhepunkt zu verlängern.
Ich stieße ein paar Mal fest in sie hinein.
Dann brach ich erschöpft über ihr zusammen. Auch sie war platt.
Ich wälzte mich von ihr runter und nahm sie in den Arm. So blieben wir einige Minuten ruhig liegen.
„Das war so geil", flüsterte sie in mein Ohr, „das habe ich mir heute Morgen schon gewünscht. Nach dem der erste Druck weg ist, haben wir jetzt ganz viel Zeit und können es genießen."
So hatten wir wohl eine Viertelstunde gelegen, bevor meine Hände auf Wanderschaft gingen. Zuerst befreite ich sie von ihrem BH.
Auf den Arm gestützt konnte ich sie jetzt betrachten. Sie war sportlich schlank. Kein Bauchansatz oder irgendwelche Fettpölsterchen, aber trotzdem sehr fraulich. Mit einem Ruck drehte ich sie auf den Bauch, um auch die Rückseite ausgiebig zu betrachten.
Sie hatte einen fast schon kleinen, aber unheimlich süßen Arsch. Aber das hatte ich ja schon gesehen, als sie aus dem Bad kam.
Ich strich über die Schulterblätter, massierte sie ein bisschen, was sie mit einem Schnurren beantwortete.
Langsam wanderte meine Hand tiefer auf ihre Pobacken. Beide Hände lagen jetzt auf ihren Gesäßbacken, in jeder Hand eine Hälfte.
Ganz leicht zog ich den Po auseinander.
Ich konnte ihren kleinen Anus sehen. Es sah sehr liebreizend aus. Mal schauen, wie sie reagierte. Leicht strich ich mit einem Finger durch die Spalte, berührte ganz leicht ihr After, ohne dort zu verweilen. Sie zucke leicht, als ich ihren Schließmuskel berührte, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein.
Ich drehte sie zurück auf den Rücken und küsste ihre Brüste. Sog ihre Warzen leicht in meinen Mund. Knabberte an den Spitzen. Ihr Atem ging etwas schwerer.
Dann wanderte ich tiefer. Fuhr mit der Zunge in ihren Bauchnabel. Ging noch etwas tiefer. Machte ihr dichtes Schamhaardreieck mit meiner Zunge nass, bevor ich zum ersten Mal mit der Zungenspitze über den frech
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