Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
zu uns und wackelte ein wenig mit ihrem Hintern. Dann streifte sie die Hose ganz ab und griff an den Bund ihres Slips. Langsam und erotisch zog sie den String herunter.
    Wieder wackelte sie im gebückten Zustand mit dem Hintern. Nun konnte man sogar ihre blond behaarten Schamlippen zwischen den Oberschenkeln leuchten sehen.
    „Schau dir diese geile Schlampe an", sagte Hasan zu mir und leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. Ich bestätigte es ihm mit einem Kopfnicken, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, dass meine Freundin hier ihre Vagina präsentierte.
    Unten herum völlig nackt drehte sie sich um und präsentierte uns ihren blonden Busch. Dann zog sie langsam den Rock hoch.
    „Einfach nur Klasse diese blond behaarte Fotze. Unsere Frauen haben alle dunkelbraune oder schwarze Schamhaare“, sagte Hasan.
    Auch ich konnte bei dieser Darbietung meine Augen nicht von meiner Ehefrau abwenden. Vergessen war mein Zorn über Hasans vulgäre Ausdrucksweise, ich selbst dachte und sprach in seinen Worten.
    Die Situation war einfach scharf!
    Ich merkte deutlich die Beule in meiner Hose. Auch Hasan bemerkte es und lächelte mich an.
    „Das gefällt dir wohl, wenn deine schöne Schlampe sich so richtig geil zur Schau stellt?" sagte er.
    Ich nickte nur!
    Es machte mich unglaublich an, als er so vulgär und schmutzig von ihr sprach.
    „Ja, meine Frau kann eine richtig geile Sau sein“, hörte ich mich sagen.
    Das habe ich gesagt?
    Ich stand jetzt wie neben mir.
    Jenny kam zurück und setzte sich neben mich, also wieder gegenüber von Hasan auf die Couch. Darauf tranken wir eine weitere Runde Raki.
    Sie wollte gerade ihre Beine übereinanderschlagen, da schüttelte Hasan wieder den Kopf.
    Er sah herausfordernd auf den Rocksaum von meiner Frau.
    „Sag deiner Hure, sie soll ihre Beine nie mehr übereinanderschlagen und sag ihr auch, sie soll die Beine spreizen, dass ich besser ihre Hurenfotze sehen kann."
    „Du hast gehört was du machen sollst", sagte ich mit kratziger Stimme.
    Jenny schaute mir in die Augen, rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne und spreizte die Beine. Es war geil, wie sie mir weiter in die Augen sah und ganz devot dabei den Befehl ausführte. Jeder konnte nun gut unter dem hochgerutschten Rock ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen sehen. Selbst ihre blonden Schamhaare schimmerten feucht.
    Meine Frau war erregt!
    Sie war so nass, dass ihr Lustsaft zwischen den Schamlippen herausquoll und an den Beinen herunter lief.
    „So ist es recht!" sagte Hasan.
    Im selben Moment kam ein Verkäufer nach hinten. Er sprach Hasan auf Türkisch an.
    Jenny und ich schreckten dadurch hoch. Sie setzte sich schnell wieder aufrecht hin, zog den Rock zu Recht und legte die linke Hand auf die offenstehende Bluse um ihre Brüste etwas zu verdecken.
    Hasan stand auf und ging mit dem Verkäufer nach vorne. Wenig später kam er mit einem fremden Mann zurück. Sie wechselten ein paar Worte und Hasan forderte ihn auf, sich auf das Ledersofa zu setzen. So wie die Worte sich anhörten, musste der Mann ein Russe sein. Er setzte sich also neben Chloé, auf den Platz den Hasan frei gemacht hatte, mit direktem Blick auf meine Ehefrau.
    Hasan stellte sich hinter ihn und ich bemerkte, dass er nun eine Kamera in der Hand hielt.
    „Darf ich vorstellen, Jenny und Marcel und hier Chloé“, dabei zeigte er mit der Hand auf die jeweilige Person. „Das hier ist Ivan, ein guter Kunde aus Russland."
    Mit dem neuen Gast am Tisch gab es eine neue Runde Raki. Die Gläser wurden gefüllt und es wurde allgemein zugeprostet. Ich merkte den Alkohol immer mehr und wie ich am Blick von Jenny sah, ging es ihr genauso oder sogar noch schlimmer. Als die Gläser leer waren, erhob Hasan wieder die Stimme.
    „Und nun Marcel darfst du uns zeigen, wie geil es dich macht, wenn du deine Schlampe so in aller Öffentlichkeit vorzeigst. Die Beule in deiner Hose vorhin war ja schon Beweis genug und nun runter mit deiner Hose und hol deinen Schwanz raus. Jenny soll sehen können, wie es dich aufgeilt, wenn man sie zur Schau stellt."
    Wie unter Zwang öffnete ich meine Hose, zog sie samt Unterhose herunter und legte damit meinen Schwanz frei. Durch die Unterbrechung und den neuen Gast war mein Penis schlaff geworden und lag nun so zwischen meinen Beinen. Er war so klein und mickrig.
    Es machte mich schon etwas nervös, dass Jenny neugierig durch Hasans Worte geworden, mir dabei zusah
    „Da sieh mal einer an, was haben wir denn da für ein

Weitere Kostenlose Bücher