hervorschauenden Kitzler leckte.
Mit einem Seufzer drückte sie meinen Kopf fester auf ihr Geschlecht. Ich leckte sie intensiver. Zog ihre Schamlippen mit beiden Händen etwas auseinander, um mit der Zunge in dieses rosafarbene Loch zu stoßen.
Ich nahm einen Finger hinzu und stieß ihn in ihre Vagina. Sie wand sich immer mehr unter mir. Genoss diese Behandlung.
Ich ließ Spucke aus meinem Mund auf ihren Damm fallen. Mit der anderen Hand strich ich den Saft in Richtung Rosette, ohne mit der Behandlung ihrer inzwischen triefnassen Scheide aufzuhören.
Langsam führte ich den Finger durch ihre Pospalte. Dieses Mal mit etwas mehr Druck auf ihre Rosette.
„Ja, mach weiter. Mir kommt´s bald."
Meinte sie vorne oder hinten? Oder beides?
Mein Finger drückte immer stärker auf ihren Anus. Dann war der Widerstand überwunden und ich rutschte bis zum ersten Gelenk in ihren warmen Darm. Keine Abwehrbewegung, sondern eher ein dagegen drücken.
„Mehr! Fick mich in beide Löcher", schrie sie schon fast.
Das konnte sie haben!
Mit zwei Fingern in ihrer Vagina und einem Finger in ihrem Darm begann ich sie hart und schnell zu penetrieren.
Dann war es soweit. Mit einem heftigen Aufbäumen, bei dem ihr meine Finger aus der Scheide rutschten, kam es ihr.
Sie zuckte, bebte und jammerte, wie ich es noch nie von einer Frau gesehen hatte.
Heftig atmend blieb sie anschließend liegen.
„Oh, das war so geil. Mir ist es so heftig gekommen. Woher weißt du, dass ich es mag, anal verwöhnt zu werden?"
„Ich hab es nicht gewusst, aber ich hab gedacht, ich probiere es mal aus“, antwortete ich ihr.
„Jetzt will ich dich spüren. Schieb mir deinen Schwanz rein."
„Kannst du denn schon wieder?"
„Ich könnte immer weiter machen. Du machst mich so geil."
Ich schob ihr langsam meinen steifen Penis in ihre Vagina. Zentimeter für Zentimeter. Ich wollte dieses Gefühl des ersten Eindringens auskosten. Ganz langsam fing ich dann an zu stoßen. Sie atmete schon wieder schneller.
Da ich schon abgespritzt hatte, blieb uns einige Zeit, bevor der Saft wieder hochschießen würde.
Eine ganze Weile vögelte ich sie, wobei sie mir ständig in die Augen schaute. Sie atmete immer schneller. Es war schon fast ein keuchen. Dann drückte sie mich ein bisschen weg.
„Jetzt fick mich in den Arsch."
Sie drehte sich unter mir um und ging auf die Knie. Dadurch war ihr herrlicher Po in die Höhe gereckt. Vorsichtig setzte ich die Spitze meines Schwanzes an ihrer Rosette an, die von der vorherigen Fingerbehandlung noch ein wenig offen stand.
Ganz leicht drückte ich die Eichel durch ihren Schließmuskel. Ich wollte ihr nicht wehtun. Aber sie hatte andere Pläne. Mit einem Ruck nach hinten, spießte sie sich selbst auf meinem Dorn auf. Jetzt war er fast ganz in ihrem Darm verschwunden.
Langsam fing ich an zu stoßen. Immer ein kleines Stück tiefer, bis er ganz in ihr verschwunden war.
„Fester. Fick mich schneller."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Immer stärker stieß ich jetzt zu. Lange würde es bei diesem engen Loch nicht mehr dauern, bis ich abspritzte. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und sie rieb sich ihren Kitzler.
„Spritz mir alles in den Arsch", feuerte sie mich an.
Dann war es bei mir soweit!
Schub um Schub entlud ich mich in ihrem Po. Fast gleichzeitig war auch sie soweit. Sie kam zum dritten Mal an diesem Abend. Nicht so heftig wie vorher, aber doch laut hörbar.
„Boah, jetzt bin ich geschafft."
„Das hoffe ich doch“, antwortete ich erschöpft.
„Das kann ja doch noch ein schöner Urlaub werden", grinste sie, sich an mich kuschelnd, „aber jetzt muss ich schlafen."
Sie drehte sich zur Seite und war kurz danach auch schon im Reich der Träume.
Ich betrachtete voller Zärtlichkeit diese wunderschöne Frau.
War ich etwa dabei, mich in sie zu verlieben?
In eine Fränkin!
Das geht eigentlich gar nicht.
Aber mein Herz entschied wohl anders.
Fortsetzung gewünscht?
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