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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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müssen hier weg, nicht das wir entdeckt werden“, sprach sie schnell und kletterte zurück zum Nebenzimmer.
    Die erotische Stimmung war gekillt, mein Schwanz verlor sofort an Härte. Wir krochen vorsichtig wieder ins Gebäude, erreichten kurz darauf ihr Schlafzimmer und blickten aus dem Fenster. Ich stellte mich hinter sie, umfasste sie und ließ sie an meine Schultern anlehnen.
    „Was hast du gedacht, als du vorhin meinen Seufzer gehört hast?"
    Ich schloss die Augen und versetzte mich wieder in die Lage auf dem Dach. Unweigerlich schoss das Blut erneut in mein Glied.
    „Willst du es ehrlich hören?"
    „Ja, sonst hätte ich doch nicht gefragt."
    Ich atmete ein paar Mal durch und überlegte mir die passende Wortwahl. Die wenigen Sekunden Bedenkzeit kamen mir wie Minuten vor.
    „Ich habe gedacht, dass der Fotograf zwar eine hübsche Blondine vögelt, aber ich das Glück habe, neben der schönsten Frau auf dieser Erde liegen zu dürfen. Dein Körper hat sich wundervoll angefüllt, wie ein Traum.“
    Ich tat mich mit Komplimenten schwer. Aber es war ehrlich. Sie lächelte, drehte sich um und setzte sich auf das Bett.
    „Würdest du mich auch gerne nackt sehen?“ fragte sie leise.
    „Wärst du mir böse, wenn ich ja sagen würde?"
    Während meiner Worte schritt ich zum Bett und setzte mich neben sie.
    „Nein, eher im Gegenteil, denn das würde bedeuten, dass ich dir nicht gefalle.“
    „Ich sagte dir bereits, dass ich dich für die schönste Frau auf dieser Erde halte, für eine Göttin, die dem Olymp entstiegen ist.“
    „Würdest du deine Jeans für mich ausziehen?“
    „Würdest du dein Kleid für mich ausziehen?“
    „Natürlich, wenn du mich direkt darum bittest.“
    „Meine wunderschöne Cathy, ich bitte dich sehr herzlich darum, dein Kleid auszuziehen.“
    „Du bist süß.“
    Sie umfasste ihr weißes Kleid und zog es über ihren Kopf. Ich erkannte, dass sie einen weißen Baumwollslip trug. Bevor ich ihren Körper näher betrachten konnte, legte sie sich bäuchlings auf das Bett. Sie trug keinen Büstenhalter und war außer ihrem Slip völlig nackt.
    Schnell öffnete ich meine Jeans und zog die Hose aus. Mein harter Penis beulte meinen Slip bereits ziemlich aus.
    „Und?" fragte sie erwartungsvoll.
    „Was und?"
    „Gefällt dir mein Hintern?"
    „Darf ich ihn nochmals berühren?“
    „Kannst du ihn nicht auch so beschreiben?"
    „Nein, für ein vernünftiges Urteil sollte ich ihn nochmals berühren dürfen.“
    „Okay“, sagte sie und schloss ihre Augen.
    Sie räkelte sich im Bett, ich legte mich neben sie. Mit zwei Fingen strich ich über ihren Rücken. Ich begann bei den Schulterblättern und tastete mich bis zum Bund ihres Slips herunter. Dann fuhr ich wieder nach oben.
    Das wiederholte ich einige Male.
    Cathy sagte nichts. Sie begann wie eine Katze zu schnurren. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Ich wollte mehr, doch traute ich mich nicht.
    Sie ergriff meine Hand und platzierte sie auf ihren Hintern. Ich knetete und massierte sanft ihre Pobacken.
    Dann streichelte ich sanft ihre Beine nach unter, kitzelte ihre Fußsohlen. Sie kicherte leise. Als meine Finger sich wieder nach oben bewegten, spreizte sie leicht ihre Schenkel. Mein Zeigefinger wanderte ganz langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Erst räkelte sie sich wohlig, dann verriet mir ein tiefes Atmen, dass meine Massage ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und streichelte sie weiter. Sie ließ mich gewähren. Kurz bevor ich ihren Slip berührte, zuckte sie. Ein lauter Seufzer ertönte folgte ihrer heftigen Atmung.
    „Was machst du da mit mir? Diese Gefühle hatte ich fast schon vergessen."
    Ich blieb ihr die Antwort schuldig, zog die Finger aus der warmen Zone hervor und streichelte wieder zärtlich ihren Rücken.
    Dann ließ ich meine Hände wieder über ihre Schenkel bis zu den Knien wandern. Erneut streifte ich die Innenseite ihrer Beine entlang.
    Sie atmete tief ein und wieder aus.
    Dieses Mal wanderte ich auf beiden Schenkel mit zwei Fingern unterschiedlich schnell nach oben. Ihr Körper wackelte bereits unter meinen Händen. Ich näherte mich ihrem Slip.
    Sie protestierte nicht. Ich schlug ihr leicht auf ihre Pobacken. Dann streichelten meine Fingerkuppen über ihr Höschen, bis ich durch den Stoff die Form ihrer Schamlippen ertastete. Sie war bereits so feucht, dass ihr Slip aufgrund ihrer Nässe an ihrer Scheide klebte.
    Sie stöhnte, als ich mit meinem Finger ihre Intimzone rauf

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