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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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verletzlich.
    „Bist du Bahnchef66?“ entkam es plötzlich ihren Lippen.
    Hinter ihr fühlte sie das Beben einer männlichen Brust, wie bei einem unterdrückten Lachen.
    Das Spiegelbild des Mannes tauchte im Fenster auf, direkt neben ihrem Ohr.
    „Jetzt bekommst du, was du dir gewünscht hast“, antwortete eine sehr männliche Stimme. Wieder dieses Beben, dazu der feine Lufthauch seines Lachens an ihrer Wange.
    Sie zitterte plötzlich unkontrolliert. Angst vor Entdeckung brach in ihr aus, als er ihre Jeans noch weiter hinabzerrte bis zu den Knien. Aber genau das wollte sie, das war der Kick!
    Sie sah im Fenster seine Zunge, wie sie zuerst zwischen seinen Zähnen hervorkam und schließlich ihre Schläfe leckte.
    Er hatte wunderschöne Zähne, dachte sie plötzlich, obwohl er gerade ihren Mantel hob und sich eiskalte Luft um ihre Schenkel und ihren Po schlängelte. Dann spürte sie sein Becken an ihrem nackten Arsch. Seine Härte presste sich zwischen ihre Pobacken und rieb sich im Schaukeln der Bahnfahrt an ihr.
    Er verwehrte den anderen Menschen im Zug den Blick auf Anna, war sehr geschickt, wahrscheinlich war es nicht das erste Mal, dass er sich mit einer Frau in der S-Bahn traf.
    Während der Mann seine Hand unter dem Mantel hervorholte, um langsam seinen Reißverschluss zu öffnen, starrte sie in ihre eigenen großen Augen, in ihr erregtes Gesicht.
    Er würde sie ficken!
    Hier, mitten unter all den Leuten!
    Sie spürte, wie sich vor Erregung ihre Schamlippen mit Blut füllten und feucht wurden.
    Wie aus weiter Ferne beobachtete sie sich selbst. Ihre steife Haltung, die Tasche vor ihrer Brust, die Wölbung seiner Hand an ihrer Hüfte, die langsam nach vorn wanderte. Sie fühlte seine Finger in ihrer dichten Schambehaarung.
    „Wie vereinbart“, sagte er bewundernd. „Schamhaare erregen mich sehr.“
    Seine Finger glitten weiter hinab, durch ihren Busch bis zur Spalte ihrer Vulva. Sein Finger drängte sich dazwischen, dann gesellte sich auch seine andere Hand dazu. Seine Fingerkuppen spreizten ihre Schamlippen und legten sich ganz selbstverständlich auf ihre Klitoris.
    Dann fühlte sie das nackte Fleisch seiner Erektion an ihrer Haut.
    Im Fenster konnte sie verfolgen, dass er leicht in die Knie ging, bis sein Schwanz wie von allein zwischen ihre Schenkel glitt und sich auf ihre Schamlippen legte.
    Sie hörte das Beatles Lied, spürte seinen harten Penis, sah sich selbst im Fenster. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet.
    Seine Fingerkuppe begann zu reiben, leichtfüßig und leicht. Sie war vor Schreck völlig gelähmt, als die Lust immer stärker wurde.
    Sein Schwanz rieb sich der Länge nach an ihrer Spalte, ohne einzudringen. Er ließ sich Zeit, genoss jede Sekunde dieses Augenblicks.
    Sein Becken drückte sie nach vorne, während seine Finger, seine Hände sie zurückhielten. Sie kneteten weiter ihren Lustpunkt, rieben über ihre Feuchtigkeit.
    Wieder wurde Hanna nach vorne gedrückt, dass sie sich vor sich an der Tür abstützen musste. Die Bewegungen erfolgten automatisch.
    Sie drängte jetzt selbst ihr Becken an ihn.
    Seine Finger pressten sich jetzt schneller in abwechselndem Druck auf ihre Klitoris, massierten sie, bis Feuer durch ihre Adern strömte. Dickflüssige, heiße Lust füllte ihren Unterleib, ließ ihre Lustperle kribbeln, anschwellen, feucht werden.
    Sie zerfloss, als er seinen Schwanz an ihrer Pforte ansetzte und langsam zustieß.
    „Jetzt sing weiter“, hauchte er in ihr Ohr.
    „Ähh... was?“ stammelte Hanna verwirrt.
    „Sing den Beatles Song weiter.“
    Sie sah sich selbst im Spiegel. Sah, wie sich ihre Augen weiteten, wie er ihren Körper anhob, bis sie auf den Zehenspitzen stand. Sie beobachtete, wie ihre Zunge ihre Lippen befeuchtete, wie ihr bleiches Gesicht noch fahler wurde.
    “ Help I need somebody
    help not just anybody
    help you know I need someone
    help“
    Er tat es!
    Der unbekannte Mann fickte sie in der überfüllten S-Bahn, mitten im Berufsverkehr. Sie spürte seinen Schwanz, seine Finger, ihre Lust, oh Gott, ihre Lust...
    Seine dicke Eichel drängte sich in sie hinein, bis der Rand seiner Vorhaut ihren Eingang noch mehr weitete. Sie fühle seinen Penis, wie er langsam in ihre feuchte Enge eintauchte. Seine Hände drückten sie zurück.
    Im Fenster konnte sie sehen, wie sich ihr Körper senkte, wieder hob, als er sich ein neues Stückchen vordrängte.
    Voller Lust spreizte sie ihre Beine weiter, um ihm Platz zu schaffen. Er presste sich vor, seine Eichel glitt

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