Sex mit einer Unbekannten!

tiefer in sie. Wie eine kleine Faust dehnte er sie, machte sie bereit für mehr.
    Sie senkte sich im Spiegel.
    Lust kroch über ihren Unterleib langsam hinauf zu ihren Brüsten, ihre Brustwarzen zogen sich fest zusammen. Sein Schwanz rumorte in ihrem Unterleib, immer weiter, immer tiefer.
    Er glitt tiefer. Ganz tief, während um sie herum die Leute blicklos in die Gegend starrten.
    Sie fühlte, wie sich bei der nächsten Kurve eine Frau an sie drückte und fühle auch, wie sein Schwanz tiefer in ihren Lustkanal glitt. Immer nur ein paar winzige Stückchen.
    Er füllte sie langsam mit seinem steifen Fleisch, ganz tief, bis er sich schließlich komplett in ihr versenkt hatte.
    Er stieß zu.
    Ihr Körper hob sich.
    Er zog sich zurück.
    Ihr Körper senkte sich.
    Die Frau neben ihr stolperte gegen ihren Körper.
    Ihr Griff an der Tür verrutschte, doch sie konnte sich schnell wieder fangen, als auch schon sein nächster Stoß folgte.
    „Das gefällt dir, nicht wahr?“, fragte er heiser.
    Sie nickte bejahend mit dem Kopf.
    „Ich fühle deine Nässe!“
    „Oh... jaaaa...“, stöhnte sie.
    Sein Schwanz schlängelte sich wieder in ihren Lustkanal.
    Sie verging vor Lust, spürte ihre Nässe in sich, hörte die Beatles.
    „Du bist so geil wie eine Schlampe! Du Hure! Lässt dich in einer Bahn ficken!“
    „Ja... das brauche ich... so dringend...“
    Sein nächster Stoß war fester. Hanna prallte gegen die Frau.
    Er stieß wieder zu. Presste sich in ihren Unterbauch. Die Lust steigerte sich mit jedem Stoß. Jede Berührung ließ ihre Erregung höher entflammen.
    Ihre Nässe breitete sich aus, floss langsam an ihren Schenkeln hinunter. Sie war so hilflos, konnte ihm nichts entgegenbringen, außer ihrer machtlosen Lust.
    Genau das war der Kick, den sie so dringend suchte.
    Dann legte sich sein Finger ein letztes Mal auf ihre Klitoris und sie erreichte ihren Höhepunkt. Wimmernd versuchte sie die Zähne zusammenzubeißen, als sie den ersten Strahl seines heißen Samens in sich fühlte. Er erschauderte, schleuderte sein Sperma tief in ihre Vagina.
    „Fickstück!“, keuchte er, als er sich das letzte Mal ergoss.
    Dann ging alles ganz schnell. Er zog sich aus ihr zurück, packte seinen Schwanz ein, ließ ihren Mantel fallen und machte ihre Nacktheit für alle unsichtbar.
    Die S-Bahn hielt.
    Er drängte sich an ihr vorbei und verließ die Bahn, während sie dastand, die Tasche in der Hand und die Jeans bis zu den Knien heruntergezogen.
    Sein Sperma tropfte aus ihrer Vulva.
    Das Lied der Beatles verklang langsam.
    “Help I need somebody
    help not just anybody
    help you know I need someone
    help“
    Die Bahn fuhr an.
    Hanna fühlte sich glücklich und befriedigt.
    Wie lange würde dieser Zustand anhalten?
    Wie eine Drogensüchtige plante sie bereits ihren neuen Kick.
    Über die Internetseite würde sie bald fündig werden.

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