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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Seitenflügels. Dort hockte sie sich hin und blickte durch ein Fenster in ein großes Schlafzimmer.
    „Bring die Decke mit.“
    Ich folgte ihr und nahm neben ihr Platz. Mir war etwas mulmig zumute. Wir saßen auf einem leicht geneigten Vordach. Auf der einen Längsseite wurde es von einer Reihe Fenster gesäumt, auf der anderen ging es etwa fünf Meter in die Tiefe. Das Dach war etwa zwei Meter breit.
    Wir legten uns auf die Decke und blickten durch die Glasscheibe, der Fenstersims gab uns den nötigen Blickschutz.
    Was ich sah, verschlug mir die Sprache.
    In der Mitte des Zimmers stand ein großes Himmelbett.
    Auf der Matratze räkelte sich die Blondine zwischen üppigen Kissen. Außer einem roten Büstenhalter und einem Slip war sie nackt. Der Mann stand mit einer professionellen Spiegelreflexkamera daneben und machte Fotos.
    Wir blickten gemeinsam durch das Fenster. Ich glaubte, eine innere Unruhe bei Cathy spüren zu können.
    Mein Fokus richtete sich auf die Blondine. Ihre Haare waren offen und wirbelten in alle Richtungen.
    Der Fotograf wechselte den Film, während die Blondine die Pause nutzte, ihre Haare zu Zöpfen zu binden. Durch ihren zarten Körper wirkte sie wie ein Schulmädchen.
    Die Kamera war wieder einsatzbereit und es folgte ein Blitzlichtgewitter. Sie stellte ihren Körper in aufreizenden Posen zur Schau. In dem Moment öffnete die Blondine den Büstenhalter.
    „Gefallen sie dir?", fragte mich Cathy.
    „Ja", antwortete ich schüchtern.
    „Warum so unsicher? Es ist doch normal, wenn einem Mann die Brust einer Frau gefällt."
    Die blonde Frau räkelte ihr Hinterteil zu uns und spielte am Bund ihres Slips und zeigte uns ihren knackigen Hintern.
    „Ob sie ihn auszieht?" fragte Cathy.
    „Ich weiß nicht."
    „Würdest du es dir wünschen?"
    „Ähhh... ja..."
    Die Blondine zog den Slip aus.
    „Schade", hörte ich Cathy leise flüstern.
    Mein Blick richtete sich wie gebannt auf das dichte, blonde Schamhaardreieck des Fotomodels.
    „War ja klar, wohin du schaust!" fauchte sie leise.
    Es folgten noch einige Fotos, dann legte der Fotograf die Kamera zur Seite. Die Blondine spielte immer noch mit ihrem Körper und hielt Blickkontakt zu dem Fotografen. Ihre Hände wanderten durch ihre Scham. Im nächsten Moment sahen wir, wie der Fotograf sich auszog. Binnen weniger Sekunden war er nackt. Wir konnten seinen harten Penis sehen.
    Das blonde Model drehte sich auf den Bauch und steckte ihren festen Po in die Höhe. Der Mann trat sofort hinter sie und versenkte seinen Schwanz in ihrer Vagina.
    Ich merkte, wie Cathy unruhig wurde, der Anblick schien sie zu erregen. Wir hatten nun leider nicht mehr den besten Blick, da der Sexualakt vom Hintern des Mannes verdeckt wurde. Dafür konnten wir sie hören. Die Frau wimmerte bereits nach wenigen Stößen, der Typ röchelte. Er fickte sie ziemlich heftig und schlug ihr regelmäßig mit der flachen Hand auf ihre Gesäßbacken.
    „Kannst du das denn auch?" fragte sie mich.
    „Dir auf den Po hauen? Klar kann ich das!"
    Ich schlug ihr sehr sanft auf ihre festen Gesäßbacken. Sie kicherte leise.
    Wir blickten wieder in das Schlafzimmer. Das Bett wackelte bereits. Der Typ zitterte, soweit wir das aus unserer Position sehen konnten. Dann durchzuckte ihn ein Blitz. Er röhrte wie ein Elch. Ich konnte mit ihm fühlen, wie er sein Sperma in mehreren Schüben in ihre blondbehaarte Scheide pumpte. Die Bewegungen wurden langsamer. Die Köpfe waren zueinander gerichtet, vermutlich suchten sie Blickkontakt. Ein kurzer Moment der Starre. Dann drückte er seinen Phallus erneut in ihr Becken. Sie stöhnte auf. Er wurde schneller. Ich war erstaunt. Er fickte ohne Pause weiter. Nun war ich wirklich neidisch auf ihn.
    Ich blickte zu Cathy, die ebenfalls überrascht aussah. Wir schauten uns tiefer in die Augen. Ich erkannte leichte Erregung in ihren geweiteten Pupillen.
    Wir sagten nichts. Jedes Wort hätte die Stimmung kaputt gemacht. Stattdessen nahm ich eine Hand und strich ihr damit über den Rücken. Sie schloss ihre Augen. Ich wurde mutiger, berührte ihre Pobacken und knetete ihn sanft. Sie wies mich nicht ab.
    Aus ihren Mund drang ein leiser Seufzer.
    Ich wollte die Gunst der Lage nutzen und ihren Körper weiter erforschen. Doch die Möglichkeiten auf diesem Dach waren beschränkt. Ein Klappern im Schlafzimmer rüttelte uns auf. Wir blickten durch das Fenster und sahen, wie der Mann seinen Fotoapparat in eine Tasche räumte. Beide waren bereits wieder bekleidet.
    „Wir

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