Sex mit einer Unbekannten!
alle vier Himmelsrichtungen. Wir blickten abwechselnd auf die fernen und nahen Gebäude. Wir sahen die Autobahn, die Seen, aber auch die anderen Gebäude, die noch zur Burg gehörten. Wir befanden uns im alten Wehrturm.
In dem engen Raum stand die Luft, es war sehr heiß und schwül.
„Darf ich ein Fenster öffnen?“ fragte ich.
„Nein! Dann sieht doch jeder, dass jemand hier oben ist!"
„Aber mir ist verdammt heiß!"
Ich zog mein Shirt aus und war nun oberkörperfrei.
Sie trat direkt an ein Fenster und blickte sehnsüchtig in die Ferne.
„Halt mich fest, bitte.“
Ich trat hinter sie, legte meine Arme um ihren flachen Bauch und drückte mich eng an sie. Wir standen sehr lange in dieser Position. Ich genoss ihre Nähe. Langsam bewegte ich meine Hände höher, bis ich den unteren Rand ihrer Brust berührte.
„Er gefällt dir, richtig?“
„Ähhh... was meinst du?“ stotterte ich.
„Meine Brust.“
„Ich glaube schon, das was ich bisher gesehen habe, hat mir gut gefallen.“
„Dann berühre sie direkt und sag mir, was du fühlst.“
Ich legte meine Hände direkt auf ihren festen Busen. Es fühlte sich fantastisch an.
„Nun?“
„Du hast etwa die Größe von Äpfeln, sie sind fest und ebenmäßig gewachsen. Sie liegen perfekt in meinen Händen, es fühlt sich wunderschön an.“
Während ich mit meinen Fingern über ihren Busen strich spürte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Ich spürte ihre Wärme und Nähe.
Doch sie löste sich von mir.
„Wir müssen gehen, er kann bald zurück sein.“
„Wen meinst du?“
„Den Grafen.“
„Welchen Grafen denn?“
„Graf Ivan von Güssing.“
„Ach, der Kerl von gestern?“
„Ja, er wohnt auch hier.“
„Wusste ich gar nicht.“
„Das wissen nur noch sehr wenige Menschen. Du solltest schnell gehen, er darf dich nicht sehen!“
Während unserer Unterhaltung stiegen wie die Stufen der Wendeltreppe herunter. Als wir die Veranda erreichten, drehte ich mich zu ihr.
„Soll ich dich in dein Zimmer begleiten?"
„Nicht nötig, ich lebe schon lange hier und kenne mich aus“, antwortete sie grinsend.
„Wollen wir uns morgen wiedersehen?"
Mein Herz raste. Cathy wandte sich wieder mir zu. Sie lächelte mich an.
„Gerne", antwortete sie mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. „Du weißt ja, wo du mich findest.“
Und wieder folgte eine schlaflose Nacht.
Mein Herz klopfte bis zu meinem Hals, ich hatte ständig ihr Bild vor meinem geistigen Auge.
Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf, duschte und beeilte mich, den Ort unseres Treffpunktes zu erreichen. Als ich das Schlafzimmer betrat, spürte ich sofort, dass sie nicht anwesend war. Ich blickte mich um, konnte sie aber nicht finden.
Also holte ich das Pornoheft hervor und blätterte mich durch. Ich schaute mir die Frauen unter völlig neuen Gesichtspunkten an.
Es waren nicht nur belanglose Wichsvorlagen, sondern Mädchen, die ich mit Cathy verglich. Ich überlegte, welche Farbe ihre Schamhaare hatten, welche Frau eine ähnliche Oberweite hatte. Nur zu gerne hätte ich Cathy nackt gesehen.
Plötzlich griff eine Hand sehr kräftig in meinen Nacken!
Für eine kleine Ewigkeit gefror mir das Blut in den Adern. Die Hand war so eiskalt, dass es sich anfühlte, als würde mir jemand die Wärme aus dem Körper ziehen. Die Kraft mit der ich gepackt wurde, würde einem Bodybuilder zur Ehre gereichen.
Aber ich fühlte ihre Nähe. Es war, als könnte ich sie riechen.
„Hallo, wieder nackte Frauen ansehen?“
„Ich... ähh... bitte, Cathy, du tust mir weh.“
„Entschuldige bitte“, sagte sie und löste ihre Hand von meinem Nacken.
Plötzlich sprang sie auf und eilte zum Fenster. Ein schwarzer BMW fuhr an den Nebeneingang. Ein Mann mit einer Fotoausrüstung stieg aus und öffnete die Beifahrertür.
„Wer ist das?“ fragte ich neugierig.
„Er macht regelmäßig Bilder von Frauen in den alten Schlafzimmern der Burg.“
Ich sah zum Auto und erkannte, dass eine sehr hübsche Blondine ausstieg.
„Wo machen sie die Bilder?“
„Im Zimmer des Grafen.“
„Kann man sie beobachten?“
Sie sah mich neugierig mit großen Augen an.
„Würdest du gerne?“
„Ja, klar, wäre doch spannend.“
Sie schien einen Moment nachzudenken.
„Okay, komm mit.“
Sie nahm meine Hand, führte mich durch den Flur in ein Nebenzimmer und öffnete ein Fenster. Ehe ich reagieren konnte, war sie durch den Fensterrahmen verschwunden. Vorsichtig trat sie auf ein Vordach des
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