SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
deine Möse sauber? Schmier dir den Saft ins Gesicht!«
Ich verteilte Reverend O’Malleys Samen auf meinen Wangen, genauso wie es laut Discovery Channel Native Americans taten, wenn sie rituelle Kriegsbemalung auftrugen. Langsam fuhr ich meine Wangenknochen entlang hinunter zum Kinn.
Kalt. Glitschig.
»Das reicht! Fick den Schalthebel!«
Ich öffnete den Mund.
»Rutsch rüber und fick den Schalthebel.«
Geziert setzte ich mich auf und schwang meinen Po über der Handbremse in Position. Die Beschriftung auf dem Lederknauf blitzte mir entgegen. Und da hieß es immer, wir Amerikaner könnten nur mit Automatik fahren.
»Reib deine verdammte Drecksmuschi am Schalthebel.«
Ich rutschte nach vorn. Das Leder des Griffs berührte meine Perle. Die Handbremse drang in die Spalte meines Pos. Der Gedanke, dass mich Tom dabei beobachtete, erregte mich. Andererseits war das alles nur ein Job. Ich hätte auch Kinderlieder für ihn gesungen.
»Tom, bitte! Tom! Ich will dich endlich in mir spüren.«
»Reib deine beschissene Muschi an dem Scheiß-Schalthebel.«
Meine Klitoris sandte wohlige Empfindungen durch meinen Schoß. Schweißperlen tropften von meiner Stirn auf meine schweren Brüste. Mein Atem kam stoßweise. Mein Becken schaukelte wie eine Boje im Sturm. Meine Lustspalte rieb an dem glatten Lederknauf auf und ab, als wäre er die Spitze eines Schwanzes. Die Spitze eines sehr harten Schwanzes.
»Und jetzt ... führ ihn in dich ein.«
»Willst du das wirklich?« Reverend O’Malleys Samen auf seiner Gangschaltung – konnte das Tom tatsächlich wollen?
»Ja!« Tom näherte sich wie ein hungriger Wolf. Ein sehr zugekokster hungriger Wolf. Mit geöffneter Hose und heruntergezogenem Slip. Sein Blick machte mir Angst. Er sah wahnsinnig aus. Tollwütig.
»Hast du wieder eine Ecstasy eingeworfen?«
»Leck meinen Schwanz, du Schlampe, während du den Schalthebel reitest!«
Ich verrenkte mich und krallte meine rot lackierten Fingernägel in seinen Arsch. Drängte ihn fest an mich heran. Die Spitze seines Schwanzes drang bis in meinen Schlund.
»Ja, das brauchst du, nicht wahr, D? Du brauchst es, gefickt zu werden!«
Ich nickte eifrig. Ich spürte, wie er immer härter wurde. Konnte es sein? Tom war ein Tier. Er konnte bis oben hin zugekokst sein und trotzdem noch einen hochbekommen. Das Geheimnis lag in den Tabletten, die er schluckte. Einmal hatte ich ihn eine Line ziehen und anschließend Viagra nehmen sehen.
»Und jetzt hoch den Arsch!«
Ich schwang meinen Körper in dem engen Lamborghini herum.
Er packte meine Pobacken und rammte den Liebesspender von hinten in meine nasse Spalte. »Ja, das ist ein geiler Arsch. Den würde ich gern mal durchficken.« Er streckte einen Finger nach meiner Rosette aus und spielte an mir rum.
Ich schlug seine Hand zur Seite. »Kein Griechisch für dich, mon chèri. Für kein Geld der Welt!«
»Ach komm schon, D.« Er lächelte unschuldig wie ein Schuljunge. »Ich zahl dir auch das Doppelte dafür.«
»Non heißt non!«
»Du willst nicht? Dann vögle ich dich jetzt, bis du um Gnade winselst.«
Mon dieu, dachte ich. Wenn er so weitermachte, musste ich ihm keinen Orgasmus vorspielen. Seit wann fühlte sich sein Schwanz so gnadenlos gut an?
Ich stöhnte. Laut. Wer konnte schon von sich behaupten, in einem Lamborghini gevögelt worden zu sein?
Sein Bauch klatschte gegen meine Pobacken. Er ließ seine flache Hand auf meinen Hintern knallen. Die Haut brannte. Ich wollte ihn anschreien. Doch der Schmerz hatte etwas Befreiendes. Ich fand keine Worte dafür. Es fühlte sich richtig an. Gut.
Er ließ seine Handfläche auf die andere Arschbacke sausen. Es blitzte vor meinen Augen auf. Was machte der Kerl da mit mir?
»Ja, du kleine Schlampe.« Er riss meinen Kopf an den langen schwarzen Haarsträhnen zurück. »Du weißt, dass du das verdienst, nicht wahr?« Er schlug mich noch einmal. Und wieder. »Wer war der Schwanz, der dich gevögelt hat?« Und wieder knallte es. »Wer war der Versager?«
»Ein Studienkollege aus meinem Englischkurs.«
Er schlug mich erneut. Besonders fest.
»Und wie war er? Dieser Schlappschwanz?«
»Erbärmlich.« Ich stöhnte. »Er kam in dem Moment, als er in mich eindrang.«
Es krachte. Mein Po glühte. Ich wollte nicht geschlagen werden. Doch dieser Schmerz war anders. Ich fühlte mich nicht erniedrigt. Er befreite mich ...
Ich schrie meine Ekstase hinaus. Der Schrei drang bis in das oberste Stockwerk – zu den fünf Schlaf- und den vier
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