Sexy Blicke - brandgefährlich!
sich in ihren Gesichtszügen wider. Er spürte, wie nahe sie dem Höhepunkt war, und machte sich daran, ihr noch größere Lust zu bereiten. Mit dem Daumen strich er wieder und wieder über ihre empfindlichste Stelle.
Zitternd hielt sie sich an seinen Schultern fest, sodass sich ihre Finger in seine nackte Haut krallten. Mit den Hüften bog sie sich seinen Liebkosungen entgegen, in angespannter Erwartung des Höhepunktes, der jetzt offenbar unmittelbar bevorstand.
„Jetzt kennen wir uns ja“, flüsterte er und sah ihr tief in die Augen.
„Und wir haben keine Gemeinsamkeiten.“
„Nein. Aber stört dich das?“ Er berührte sie fester, härter.
„Nein“, stöhnte sie.
„Mich auch nicht“, gab er zurück. „Also ist alles in Ordnung. Jetzt komm. Ich will sehen, wie du den Gipfel erreichst.“
„Ich … ich kann nicht“, flüsterte sie schwer atmend. Heftig bewegte sie ihre Hüften und warf den Kopf von einer Seite zur anderen. „Ich kann einfach nicht …“
„Lass los“, forderte er. Endlich spürte er, wie sie nachgab und Sekunden später die Kontrolle verlor. Mit seinem Mund, den er auf ihren presste, erstickte er ihr Stöhnen. Er fühlte, wie sich ihr Körper um seine Finger zusammenzog, und fuhr fort sie zu streicheln, bis das letzte Beben vorüber war.
Nur ungern zog er sich aus ihr zurück. Doch dann nahm er sie auf seine Arme und überlegte kurz, ob er seine süße Last in ihr oder in sein Schlafzimmer tragen sollte. Schließlich entschied er sich für sein Zimmer, weil er Kondome in seinem Nachttischschränkchen hatte. Es waren nur ein paar Schritte. Er trug sie hinein und schloss mit dem Fuß die Tür.
Durch die Fensterfront drang fahles Mondlicht herein. Jackson setzte Casey auf die Bettkante und streifte ihr den Morgenmantel ab. Endlich sah er sie nackt. Im Mondlicht kam ihm ihre Haut vor wie edelstes Porzellan. An ihren fest zusammengezogenen Brustwarzen konnte er ihre Erregung ablesen, und als er den Blick über ihre Schenkel zu den dunklen Löckchen dazwischen schweifen ließ, schnürte ihm die Erregung die Kehle zu.
„Jackson …“ Nackt und verführerisch saß sie vor ihm, und dennoch spürte er förmlich, wie ihr Gehirn arbeitete. Vermutlich fand sie gerade alle möglichen Gründe und Argumente, warum sie im Begriff waren, einen Fehler zu machen. Vorwände, jetzt aufzuhören, ihn aufzuhalten, bevor es zu spät war.
„Heute wird nicht nachgegrübelt“, sagte er, um sie gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen. „Heute zählen nur Gefühle. Lass es uns einfach genießen.“
Sie lachte kurz auf und schüttelte den Kopf. „Aus diesem Grund bin ich nicht bei dir eingezogen. Das hier sollte nicht passieren.“
„Es musste passieren“, erklärte er und ließ seine Pyjamahose zu Boden fallen. „Wir wussten es beide, die ganze Zeit über.“
Als er sie so im Mondschein musterte, wurde er noch erregter, als er es ohnehin schon war. Sie sah ihm in die Augen, und er sagte: „Casey, seit unserer ersten Nacht war es uns so vorherbestimmt. Sag mir, dass du es auch weißt. Dass du es auch fühlst.“
„Ich weiß nicht recht“, murmelte sie. „Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich fühle.“
„Komm, ich will es dir zeigen.“ Sanft drückte er sie auf die Matratze. Im Mondlicht sah Casey zu ihm auf, und Jacksons fühlte seine Begierde wachsen. Diese Frau berührte irgendetwas tief in seinem Innersten, löste etwas in ihm aus, das er bei keiner anderen je erfahren hatte. Er konnte diese Gefühle selbst nicht einordnen, aber das wollte er in diesem Augenblick auch nicht. Er wollte sie nur genießen.
Vor allem aber wollte er Casey unter sich spüren, über sich, um sich herum. Er wollte, dass sie ihm die Beine um die Hüften schlang. Er wollte sie über sich sehen, wie sie ihn in sich aufnahm, wollte ihr direkt in die Augen blicken, wenn sie den Höhepunkt errichte. Wollte ihr Stöhnen und ihre lustvollen Seufzer hören. Und er wollte es jetzt, gleich, wollte nicht länger warten.
Hastig zog er die Schublade seines Nachttischs auf, nahm ein Kondom heraus und riss die Verpackung auf. Nachdem er es übergestreift hatte, drehte er sich so, dass er zwischen ihren Beinen stand und auf sie herunterblickte. Er lächelte.
„Jackson …“
„Du willst es genauso sehr wie ich. Ich weiß es. Und du weißt es auch.“
Sie lachte. „Du bist ja wie ein Erdrutsch! Da kommst du einfach an und übernimmst das Kommando. Du glaubst ja sogar zu wissen, was ich sexuell will.“
Er zog
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