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Sexy Blicke - brandgefährlich!

Sexy Blicke - brandgefährlich!

Titel: Sexy Blicke - brandgefährlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
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gestört.“
    „Jetzt aber schon“, gab sie zurück.
    „Einfach nicht drauf achten“, entgegnete er. Normalerweise war er selbst nicht scharf auf Publikum, aber in diesem Moment waren ihm die paar Leute in der Bar völlig egal. Er wollte ihr keine Gelegenheit geben, wieder zu Verstand zu kommen. Stattdessen wollte er sie wieder küssen, damit das Feuer zwischen ihnen weiterlodern konnte. Außerdem war die Beleuchtung so dezent und die anderen Leute saßen so weit von ihnen entfernt, dass sie ja gewissermaßen allein waren. Für den Augenblick reichte ihm das völlig.
    Sie sah ihn an, und als er ihren Blick erwiderte, merkte er, dass sie unentschlossen war, zögerte. Immerhin war das keine völlige Ablehnung. Er beugte sich zu ihr. Seine Hand ruhte immer noch auf ihrem Schenkel. Langsam ließ er die Finger höher wandern und ergriff wieder von ihrem Mund Besitz.
    Als seine Lippen ihren Mund berührten, holte sie tief Luft, und schon Sekunden später war es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei. Genau wie er es erhofft hatte! Seine Zunge vollführte erregend wilde Tänze mit ihrer. Als er seine Hand höher gleiten ließ, erzitterte sie unter seiner Berührung und seufzte.
    Er löste sich von ihr und flüsterte: „Lass uns von hier verschwinden.“
    „Ich … ich kann nicht.“
    „Doch, wir können“, sagte er und ließ seine Finger höher und höher wandern. An ihren Bewegungen spürte er, dass sie genauso erregt war wie er. „Ich habe eine Suite hier im Hotel.“
    „Oh …“ Sie atmete tief durch und schüttelte den Kopf. „Das … das wäre keine gute Idee, glaube ich.“
    „Glaub mir, das ist die beste Idee, die ich je hatte.“ Jack-son griff nach seiner Brieftasche, warf einen Schein auf den Tresen und ergriff ihre Hand. „Komm einfach mit.“
    Sie blickte ihn an, und selbst im Halbdunkeln sah Jack-son den Schimmer eines überwältigenden Begehrens in ihren Augen. Nein, sie würde ihn nicht abweisen. Und schon Sekunden später zeigte sich, dass er recht gehabt hatte.
    Sie stand auf, ergriff ihre Handtasche und folgte ihm durch die Bar. Mit großen Schritten eilte er in Richtung Lift, bevor sie ihre Meinung doch noch änderte. Sie hielt mit seiner Geschwindigkeit mit, und das Klacken ihrer hohen Absätze auf dem Marmorboden klang wie lautes Herzklopfen.
    Jackson verlor keine Zeit. Als die Fahrstuhltüren sich öffneten, zog er Casey hinein. Noch bevor die Türen sich schlossen, drängte er sie gegen die Wand der Kabine und küsste Casey. Seine Zunge drängte sich in ihren Mund und spielte mit ihrer. Als Casey ihn umarmte, wusste er, dass er gewonnen hatte. Ganz fest hielt sie ihn und presste sich leidenschaftlich an ihn.
    Während er mit den Liebkosungen seiner Zunge fortfuhr, erforschte er gleichzeitig mit der Hand Caseys Körper, bis er eine ihrer Brüste umfasste. Selbst durch den Kleiderstoff fühlte er, wie fest und erregt die Spitze war. Er berührte sie sanft mit seinen Fingern und hörte, wie Casey aufstöhnte – was wiederum seine Erregung weiter steigerte.
    Im obersten Stockwerk öffneten sich die Fahrstuhltüren. Nur widerwillig löste sich Jackson von seiner wunderschönen Eroberung. Ihr Haar war zerwühlt, ihr Mund schon angeschwollen von seinen heftigen Küssen. Oh, wie sehr er sie begehrte!
    Schnell gingen sie den Flur entlang. Dann schloss er seine Suite auf, zog Casey hinein und warf die Tür zu. Schon lag Casey wieder in seinen Armen.
    Ohne Zögern, ohne jedes Gefühl der Fremdheit fanden sie zueinander. Es gab keine Spielchen, nur Verlangen. Keine Schüchternheit, nur Leidenschaft. Kein Nachdenken, kein Zweifeln, nur wilde, ungezügelte Lust, die die Atmosphäre erfüllte.
    Jackson zog ihren Reißverschluss auf, streifte ihr das Kleid von den Schultern und über die Arme hinunter. Er dankte den Göttern, die dafür zuständig sein mochten, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren prachtvoll, hatten genau die richtige Größe und sahen so einladend aus, dass er keinen Moment zögerte.
    Er nahm sie in die Hände, streichelte spielerisch die Spitzen und lauschte Caseys lustvollem Stöhnen, als sei es die schönste Musik, die je komponiert worden war. Langsam senkte er den Kopf, nahm erst die eine aufgerichtete Brustwarze zärtlich in den Mund, dann die andere. Doch gleichzeitig wusste er schon, dass er mehr brauchte.
    Sie hatte seine Schultern gepackt und klammerte sich förmlich an ihn, während sie sich seinen Liebkosungen entgegenbog.
    „Mehr“, murmelte er und umkreiste mit der

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