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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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es war jemanden so zu besteigen.
„Oh…gefällt es dir Andi? Dein Loch ist so eng…man ist das gut…oh Gott!“
„Ja und wie. Du weißt gar nicht wie toll sich dein Schwanz in mir anfühlt. Es macht mich rasend.“
Martin wurde nun schneller. Der Schließmuskel umspannte seinen harten Schaft. Andi hatte begonnen seinen eigenen Kolben zu streicheln, während Martin immer wieder zu stieß. Doller und doller. Alle Vorsicht war wie weggeblasen. Er hatte Andi an den Hüften gepackt und zog ihn nun vor und zurück, bestimmte so das Tempo welches immer schneller wurde. Seine Eier zogen sich zusammen und er wusste dass er nicht länger warten konnte. Er musste jetzt abspritzen und das tat er auch mit einem Lustvollen Schrei der wohl jeden Nachbar aus dem Schlaf gerissen hätte wenn es hier welche gegeben hätte. Seine Sahne preschte in den Darm seines Kameraden. Martin zuckte dabei und stöhnte als ob er einen spastischen Anfall hatte. So durchgeschüttelt feuerte er seine feuchte, heiße Ladung in den Hintern ab. Als Andi merkte wie sich der Samen in seinen Darm verteilte entlud auch er sich ein drittes Mal. Diesmal schmerzte der Orgasmus fast, aber das Gefühl welches sich durch den gefüllten Arsch noch stärker ausbreitete war unbeschreiblich. Sein Sperma landete unter lauten stöhnen auf der Matratze während Martin sich erschöpft auf den Rücken nach vorne fielen ließ und begann den Schweißbedeckten Rücken zu küssen.
    „Es war schön dass ich es nicht länger aufhalten konnte. Tut mir leid.“
„Wem sagst du das. Es war echt Wahnsinn was du da mit mir gemacht hast, Martin.“
Langsam löste sich Martin von Andi und entzog ihm somit den Schwanz. Andi seufzte enttäuscht als das Glied schmatzend aus dem Arsch rutschte. Ein Schwall Sperma folgte noch und lief aus der Rosette hinaus.
Beide atmeten schwer und legen sich nun Arm in Arm auf die Matratze. Draußen hatte es wieder doller angefangen zu Regnen.
„Es war so schön. Das hätte ich nie gedacht.“
„Allerdings. Mir fehlen die Worte und ich bin total erschöpft.“
Sie küssten sich abermals.
„Pass auf. Wir schlafen zwei Stunden und dann hauen wir ab. Notfalls stellen wir uns den Russen, aber wir gehen nicht zu unserer Armee zurück. Was hältst du davon?“
„Nichts lieber als das Andi. Mit dir gehe ich überall hin.“
Sie kuschelten sich eng einander und bei nahmen den Penis des anderen in die Hand als sie einschliefen.
    Plötzlich hörte Andi ein Geräusch. Er öffnete die Augen und bemerkte dass bereits der Tag angebrochen war. Sie hatten zu lange geschlafen! Da wieder ein scharren und plötzlich standen zwei russische Soldaten direkt im Bunker vor der Matratze. Sie sagten etwas auf russisch als sie die beiden Nackt und Schwänze haltend sahen. Instinktiv griff Andi mit der rechten Hand zur Waffe. Er dachte gar nicht darüber nach sondern sein Gehirn gab ihm das vor was er die letzten Jahre gelernt hatte. Doch das hätte er lieber nicht tun sollen. Die Russen zögerten nicht und schon ratterten deren Gewehre los. Martin zuckte nur kurz im Schlaf als die Kugeln ihn durchlöcherten während Andi genau sah wie er erschossen wurde. Die Kugeln hämmerten in seine Brust und zerfetzten alle lebensnotwendigen Organe. Blut spritzte nun da wo vorher Samen verteilt wurden. Sein Kopf fiel auf die linke Seite und so konnte er noch einmal Martin sehen, mit dem er die beste und letzte Nacht seines Lebens verbrachte. Er lächelte als das Leben aus ihm wich…

Robby-Gerd, Meinen Nachbarn richtig kennengelernt.
    Es war in der Zeit der Fußballweltmeisterschaft 2000. Meine Frau ( Inka ) war mit Loni, einer Frau aus der Nachbarschaft zu einer Veranstaltung der Landfrauen gefahren. Am Nachmittag traf ich dann Gerd, den Ehemann von Loni. Da wir das Wochenende nun alleine Waren, lud ich ihn zu mir in die Gartenhütte ein zum Fußball schauen. Wir haben uns dann mit Bier und Korn über das Alleinsein hinweggetröstet. Als wir so eine Weile gesessen hatten mussten wir beide mal pinkeln. In meiner Gartenhütte ist keine Toilette, also stellten wir uns an den Busch. Irgendwie war ich bei den Anblick von Gerd auf schwule Gedanken gekommen, sodass ich eine schöne Latte hatte, die jetzt in die Luft ragte. Plötzlich sagte Gerd: „Du hast aber einen schönen Schwanz“. Er bestaunte ihn richtig und wollte ihn in voller Größe sehen. Wir waren ganz schön angedüst, aber hier draußen wollte ich ihn doch nicht rausholen. Es könnte ja sein, dass uns einer

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