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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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Gefühl zeigte. Der Krieg schien ihn bisher eher zu einer kalten Kriegsmaschine gemacht zu haben.
„Toll. Da haben wir ja wirklich viel erlebt. Wie es sich wohl anfühlt in jemanden einzudringen? Ist es wirklich so toll wie die Jungs im der Einheit immer Erzählen. Und diese Sache mit dem Mund, das wäre bestimmt der Wahnsinn. Karl hat sich mal von einer Nutte einen Blasen lassen und war hin und weg.“
Beide grinsten jetzt und stellten sich vor wie es wohl wäre von einer Frau so berührt zu werden. Andi merkte sogar wie sein Schwanz steif wurde, nur von dem Gedanken.
„Tja, leider werden wir das wohl nicht mehr erfahren“, unkte Martin und sofort überkam ihn wieder der Trauer verpasster Möglichkeiten.
Danach trat wieder Stille ein, doch Andi hatte Schwierigkeiten sich von seinen erotischen Fantasien zu lösen. Sein Penis pochte unter der rauen Pferdedecke und am liebsten hätte er sich Erleichterung verschafft. Er schaute erneut zu Martin der mit geschlossenen Augen neben lag aber noch wach war. Da nur eine Decke vorhanden war lagen sie dicht beieinander und er spürte dass Martin sein Bein gegen seines gelegt hatte und da kam ihm eine ungeheuerliche Idee. Dürfte er es ansprechen was ihm gerade durch den Kopf ging? Würden sie morgen nicht sowieso sterben?
„Wir könnten aber was daran ändern. Heute Nacht“ flüsterte er verlegen.
„Was meinst du?“ Martin hatte bei der Frage nicht einmal die Augen geöffnet.
„Das mit dem Sex und der Jungfrau.“
Nun blickte Martin seinen Kameraden doch noch an. Seine Stirn zog fragende runzeln.
„Wie denn? Glaubst du wir finden hier im Wald zufällig zwei willige Mädchen die sofort mit uns in den Bunker verschwinden?“ Er lachte leise.
Andi machte eine Pause und Martin bemerkte dass er rot im Gesicht angelaufen war. Das kannte er gar nicht von seinem sonst so stoischen Freund.
„Nein, natürlich nicht“ quetschte er zwischen den Lippen vor. „Ich meine wir haben…uns. Wir könnten…uns…gegenseitig verwöhnen…“
Martin starrte ihn mit großen Augen an. War das sein ernst? Er rutschte ein Stück höher so dass seine unbehaarte Brust zu sehen war.
Andi bemerkte die Unsicherheit seines Kameraden und er selber war nicht einmal sicher was er da gesagt hatte. Aber er wollte nicht von diesen Planeten verschwinden ohne wenigstens einmal Sex gehabt zu haben.
„Hast du schon einmal so etwas getan?“ fragte Martin noch immer sichtlich irritiert.
Andi schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Bis eben habe ich nicht einmal darüber nachgedacht. Aber als du mit dem Thema anfingst kam ich ins grübeln.“
„Aber mit mir? Mit einem Mann? Das geht doch nicht. Ich meine…eigentlich nicht, oder?“
Andi zuckte mit den Schultern. „So viel anders kann es doch nicht sein. Und es würde nie jemand erfahren. Ich würde einfach nur gerne wissen…wie es ist von Jemand angefasst zu werden.“
Die Unsicherheit war Martin deutlich anzusehen, doch es mischte sich auch eine gewisse Neugier in seine Züge.
Andi schlug spontan die Pferdedecke beiseite und nun lagen sie beide nackt auf der dünnen Matratze. Der kurz geschorene Soldat hatte noch immer ein steifes Glied. Braune Haare kräuselten sich nicht nur um sein Geschlechtsteil, sondern bedeckten auch Brust und Bauch. Martin war genau das Gegenteil. Am Oberkörper war nur ein ganz feiner blonder Flaum zu sehen und auch unten rum war das Schamhaar eher kurz gewachsen. Sein Penis selbst hing schlafend auf dem Oberschenkel.
Martin sah Andi natürlich nicht zum ersten Male Nackt, aber ihn mit einer Erektion zu sehen, war irgendwie komisch. Keiner machte Anstalten sich zu bewegen.
„Und jetzt?“ fragte Andi vorsichtig. Sein Kolben zuckte leicht.
Martin hatte inzwischen einen ganz trockenen Mund und zuckte nur mit den Schultern. Da ergriff Andi die initiative und griff mit der linken Hand zu seinem Kameraden hinüber.
Fast ängstlich, so als ob Martins Gerät unter Strom stehen würde, streichelte Andi über die zarte Haut des Penis. Sein Herz hämmerte vor Aufregung, aber es hatte sich eine Geilheit breit gemacht die er nicht erklären konnte. Vorsichtig fing er an den Schwanz seines Freundes zu reiben. Dieser reagierte fast sofort und richtete sich langsam aber unaufhaltsam auf. Nun konnte er den ganzen Schaft umfassen. Das Glied lag sanft und griffig in seiner Hand als er anfing die Faust auf und ab zu bewegen. Martin quittierte diese Aktion mit einem leisen stöhnen.
„Ist das gut so?“ fragte Andi

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